1. Die kleine Teufelin in Mir


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Bild.
    
    „Ich... ich..." machte ich den erfolglosen Ansatz einer Begründung für mein Tun. Ich wusste, ich hätte einfach verschwinden und die Tür schließen sollen. Doch mir war sofort klar, dass mein Bruder, der sehr gehässig sein konnte, diese Situation irgendwann unseren Eltern erzählen würde. Und was bedeuten würde, wollte ich mir nicht einmal ansatzweise vorstellen.
    
    Ich musste ihn beruhigen! Also öffnete ich die Tür, schritt in sein Zimmer und verriegelte leise.
    
    „Frank, hör mal..." setzte ich gerade ernsthaft an, da bemerkte ich seine Blicke. Durch mein forsches Auftreten hatte sich mein Morgenmantel nun gänzlich geöffnet. Neugierig inspizierte er meine Brüste und meine Scham, die durch einen kleinen Streifen Schamhaar gekennzeichnet war. Die „Landebahn", so nannte es Ingo gern.
    
    „Wow, siehst du geil aus!"
    
    Ich dachte mich tritt ein Pferd! „Was hast du gerade gesagt?"
    
    „Ich sagte, du siehst geil aus. Hätte ich dir gar nicht zugetraut, Schwesterchen."
    
    Ich schloss energisch den Morgenmantel und setzte mich auf sein Bett, wobei ich Mühe hatte, nicht dauernd auf seinen Schwanz zu starren.
    
    „Hör mal, Frank", begann ich erneut. „Unsere Eltern dürfen auf keine Fall erfahren, was gerade passiert ist", flüsterte ich.
    
    „Müssen sie ja auch nicht", erwiderte mein Bruder keck, „aber warum flüsterst du eigentlich?"
    
    Wie hatte er es nur so schnell geschafft mich aus der Fassung zu bringen?
    
    „Weil... weil... weil es mir peinlich ist."
    
    „Es ist dir also ...
    ... peinlich deinem Bruder auf den Schwanz zu starren?"
    
    „Das tue ich doch gar nicht", entrüstete ich mich, lief dabei aber tomatenrot an.
    
    „Wer's glaubt!" ätzte er.
    
    Ich musste mir über meine Lippen lecken, während ich tatsächlich auf seinen Liebesspeer und seine behaarten Eier blickte.
    
    „Wenn du mir weiterhin auf den Schwanz starrst, will ich aber auch deine süße Pussy aus der Nähe sehen."
    
    Ich hätte dem grässlichen Kerl einfach eine scheuern sollen, stattdessen hauchte ich nur: „Okay."
    
    Nun war es an Frank überrascht zu schauen, doch er willigte schnell ein.
    
    „Oh, kleines Lustteufelchen! Da hast du mich aber ganz schön reingeritten!" dachte ich bei mir. Doch nun war es zu spät.
    
    Frank fuhr fort mit dem Wichsen seines Schwanzes. Es war ein erhebender Anblick, wie die kleine rotglänzende Eichel immer wieder zwischen seiner Faust auftauchte. Ohne nachzudenken klappte ich meinen Morgenmantel ganz auf, setzte mich breitbeinig hin und massierte meine Perle.
    
    Eine Weile saßen wir schweigend nebeneinander und onanierten unter dem Blick des anderen.
    
    Es war total pervers, was wir hier gerade taten, doch es war auch ungemein erregend.
    
    Mir fiel das Heft wieder ein, das er gelesen hatte. „Warum liest du solchen Schweinkram? Und woher hast du das überhaupt?" wollte ich wissen.
    
    „Von Papa", war seine Antwort. „Mir scheint, er ist geil auf seine kleine, heiße Tochter. Ich habe ihm das Heft heimlich gemopst. Er hat so viele davon, dass er das wahrscheinlich gar nicht ...
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