Harald: Eine Familienchronik Teil 04
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... der beiden Männer tief in den Leibern der jeweiligen Frauen stecken."
"Meiner steckt schon.... in Mama," hörte ich Rolf in sich hineinglucksen.
Kannst du dir vorstellen," heiserte ich zu meiner Partnerin hin, "kannst du dir vorstellen..... bist du dir bewusst, daß in deinem Hause Inzest getrieben wird, daß in deinem Beisein ein Sohn seine Mutter fickt...."
Ein undefinierbarer Laut und ein erneutes Kopfnicken war die Antwort, die mich veranlaßte, mich diesem Thema noch ein bißchen eingehender zu widmen.
"Du weißt, das? Du weißt, daß da ein Sohn seine Mutter fickt und daß auch die Tochter mit dem Vater.... und..... und findest das gut?"
"Geil.... ich finde es geil," kam eine ton- und stimmlose Antwort, die immer noch nichts erkennen ließ.
Um wieder in anderes Fahrwasser zu gelangen (denn was sollten Debatten um Dinge, die mich nichts angingen, bringen?), sagte ich:
"Wolltest du nicht eben meine Vorfreude schmecken? Jetzt.... wenn du willst.... es ginge jetzt...."
Wiederum erklang das gequälte Keuchen und gleich darauf wurde die enge Verbindung zwischen unseren Leibern gelöst. Der Körper der Unbekannten drehte sich und schon legten sich zwei Hände auf meinen Brustkorb, die mich nach hinten drückten. Ich wußte, was mir auf diese Weise mitgeteilt wurde und ließ mich, die Frau mit mir ziehend, langsam auf den weichen Teppichboden niedersinken. Die andere weibliche Person stemmte sich dabei gegen mich, damit ich nicht haltlos nach hinten kippte.
Die ...
... Hände „der" Frau fuhren tastend über meinen Leib und als sie gefunden hatten, was sie gesucht hatten, wurde es mit einer Hand festgehalten. Dann hörte ich ein leises Stoffrascheln und spürte heftige Bewegungen. Da ihre beiden Hände sich mit mir beschäftigten vermutete ich, dass die zweite ihr das Höschen vom Leib zog. Dann spürte ich, daß etwas Warmes sich in Richtung meines Kopfes bewegte und fühlte, daß heißer Atem meinen stramm aufrecht stehenden Stamm umwehte. Die Unbekannte mußte in der Seitenlage 69 vor mir liegen.
"Ich.... ich leck' dich jetzt...." kam die tonlose Stimme wieder, die dann zusätzlich forderte:
"Und du mich bitte.... bitte... auch.... leck mir die Fotze.... komm.... leck meine nasse.... geile Fotze.... saug.... bitte.... saug an mir.... leck meinen Kitzler und.... und saug mich aus.... wenn.... wenn du magst auch hinten.... ich bin ganz sauber da hinten.... aaahhh... wenn du magst.... leck auch an meinem Arsch.... ich liebe das.... ich.... ich werd's bei dir auch tun...."
Kaum waren diese Worte verweht, als auch schon heiße Lippen meinen Priaps umschlossen und ein Mund sich in eine enge, rutschige, saugende Röhre verwandelte. Eine heiße Zunge umfächelte meine Eichel und -spitz gemacht- versuchte sie sich in den kleinen Schlitz zu drängen, aus dem nun weitere 'Vorfreude' hervorzusickern begann. Einfühlsame Fingerspitzen kraulten derweil mein Skrotum in einer Weise, daß mir schien als würde meine Eier vor lauter Freude zu hüpfen beginnen.
Der ...