Harald: Eine Familienchronik Teil 04
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... meinen Armen gezerrt und dann achtlos fallen gelassen wurde. Es folgten Hemd und T-Shirt, sodaß mein Oberkörper nun schon entblößt war.
„Jjaaahhhh..." hörte ich Birgit rufen, „ja.... Zieht mich aus.. macht mich nackt."
Ihrer Stimme nach zu urteilen hatte sie es gut. So gut, wie ich.
Denn jetzt war wieder ein Mund an der Reihe mich zu erregen. Er wanderte über meinen Hals zu meiner Brust. Ein kurzes Suchen, ein erregt-beglücktes, kleines Stöhnen und dann verschwand meine linke Brustwarze im saugend küssenden Mund der Frau. Mein Prügel stand steif und hart wie ein Ast in meiner Hose. Er drückte mich und wartete nur darauf, freigelassen zu werden.
Doch nicht faul und bemüht zurückzugeben, was ich empfing, umfaßte ich nun mit beiden Händen den köstlich straffen Hintern der Frau, die ich vehement in der Absicht gegen mich preßte, sie meinen Harten fühlen zu lassen.
Wieder war ein tiefes, gutturales, genußvolles Stöhnen zu hören, das mich aber die Stimmlage der Frau, die es von sich gab, nicht erkennen ließ, sodaß ich weiterhin nicht einmal erahnen konnte, wer mich da so kunstvoll und einfühlsam in Fahrt brachte.
Die wunderbar warmen und zärtlichen Hände kehrten zurück, glitten an meinem Leib nach unten, wissende, sehr erfahren scheinende Finger fummelten am Hosenverschluß herum und gleich daraus sauste meine Hose mitsamt meinem String haltlos auf den Boden zu. Wippend federte mein nun vollständig befreiter Schwanz auf und nieder.
Ich hatte den Wunschgedanken ...
... noch nicht zu Ende gebracht, als ich fühlte, daß sich eine Hand um den Stamm schloß und die andere -vor Erregung fühlbar zitternd- nach meinem Hodensack griff, ihn dann umfing und meine Brunftkugeln wunderbar zärtlich zu drücken und zu schaukeln begannen. Auch die Hand, die meinen Ständer umschloß, blieb nicht lang untätig. Zwei andere Hände hatten sich meines Hinterns bemächtigt, der von ihnen wunderbar geknetet und massiert wurde. Daß sich dabei zwei Finger in meine Pofalte drängten, erhöhte nur das Vergnügen.
Vorne wurde zuerst meine Vorhaut langsam und vorsichtig zurückgeschoben, Fingerspitzen betasteten meine nun freiliegende Eichel und die Daumenkuppe fuhr ein paarmal über den kleinen Schlitz in ihr. Nein, ich mußte die Frau enttäuschen, noch zeigte sich keine Vorfreude und das sagte ich auch.
"Ein kleines bißchen wird es schon noch dauern, bis sich der erste Tropfen Vorfreude zeigt," raunte ich in das Ohr über das nun meine Zunge wischte.
Und, mutig geworden, setzte ich hinterher:
"Ich sag' dir Bescheid, wenn du ihn ablecken kannst."
Es war deutlich zu spüren, daß diese wenigen Worte, vor allem aber ihr Sinngehalt, bei der Frau einen Wonneschauer auslösten, was mich veranlaßte mehr festzustellen als zu fragen:
"Du bist ganz geil drauf, nicht?"
Es kam mir so vor, als nicke meine Verführerin und ein wieder einige Dezibel lauteres Stöhnen bestätigten meine Vermutung.
Während die Frau sich angelegentlich mit meinem Geschlecht befaßte und mich geil ...