1. Harald: Eine Familienchronik Teil 04


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... liegenden Nerven so sehr, daß mein Samen fast ohne mein Zutun im tiefsten Grunde meines Leibes sich sammelte, um von dort in harten, katapultartigen Stößen durch die Harnröhre nach außen geschleudert zu werden.
    
    Als die kochendheiße Lava durch meine Eichel gepreßt wurde, schlugen Blitze in meinem Gehirn ein. Meine Denkfunktionen und alles, alles andere wurde ausgeschaltet und ich war nur noch ein einziger, großer, geiler Schwanz, der sich in brünstigen Lustschreien nach vorne warf, hinein in den orgasmierenden Leib meiner Schwester.
    
    "Jutta.... Juuhuutttaaaa.... Schwester.... ich auch... ich aauuuhhhauacchhcch... ich spritze.... ich spritz' dich voll... aaahhh.... aaaajjjjjjjaaaahhhhhh..... in deinen Arsch... aaahhh.... ich spritz' in deinen geilen Aaahhhrrscch..."
    
    Ich fühlte die Hitze aus mir austreten, irgendwo auftreffen, spürte, wie sie von dort zurückgeschleudert wurde und anschließend meine Eichel und meinen Schaft umfloß. Ich krümmte mich und schrie, bockte und stöhnte, keuchte und spritzte wieder, bis mich ein letztes Zucken schlaff und erschöpft zur Seite fallen ließ. In meinen Ohren hallten meine eigenen Schreie nach und sie vernahmen durch sie hindurch die Kakophonie der Lust, als auch die anderen sich ineinander verströmten.
    
    Als Ruhe eingetreten war, entspannte Ruhe, war Birgit es, die es mit einer Bemerkung auf den Punkt brachte:
    
    "Gott, was sind wir versaut!" meinte sie.
    
    "Ganz verboten versaut," bestätigte ihr Bruder.
    
    "Schön versaut!" ...
    ... seufzte Rolf.
    
    "Ganz schön versaut!" ächzte Jutta.
    
    "Aber geil ist es!" sagte Clas
    
    "Geil versaut!" keuchte Sabine.
    
    "Verboten und herrlich geil!" bekannte meine Tochter.
    
    "Wahnsinnsgeil und wundervoll versaut," gab ich als letzter meinen Senf dazu.
    
    Jutta fing an zu kichern und steckte alle anderen damit an. Und schon bald darauf krümmte sich die ganze Gesellschaft vor Lachen.....
    
    Ein paar Wochen später.....
    
    Nach der ersten Orgie, die wir noch ohne Karin und Paul veranstaltet hatten, war in unsere Familien insoweit wieder Normalität eingekehrt, als nun auch die beiden dazu gehörten und das sich -jeweils gemeinsam oder auch in einem kleinen oder größeren Kreis- jeder mit jedem vergnügte. Die ganze, große Familie bumste kreuz und quer durcheinander, mal alle zusammen in einem großen Raum, mal pärchenweise in intimem Beisammensein oder auch nur mal so ‚auf die Schnelle', aber immer so, daß alle anderen es wußten. Heimlichkeiten gab es nicht.
    
    An einem Samstagabend, an dem wir uns mal wieder alle zu gemeinsamem Tun versammelt hatten, meinte Karin plötzlich:
    
    "Die ganze nächste Woche gibt's nichts. Ihr wißt was ich meine. Bitte haltet euch daran."
    
    Ihre Worte waren dermaßen überraschend, daß ich mich veranlaßt sah, nachzuhaken.
    
    "Versteh' ich nicht! Ich weiß von nichts. Was gibt es nächste Woche nicht? Und warum?"
    
    "Ach ja," lächelte Karin fein, "Ihr vier seid ja noch nicht ganz auf dem laufenden. Also erst einmal: In der nächsten Woche werden wir alle ...
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