1. Harald: Eine Familienchronik Teil 04


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... geschrien... Gott.... hab' ich geschrien, als es mir kam.
    
     Vati sagte nicht ein Wort, aber die Art und Weise, in der er sich in meinen Mund stieß, sagte mir alles und ich wußte plötzlich, daß auch er sich nach mir gesehnt hatte.
    
    Mein erster Orgasmus hatte nur eines bewirkt: Ich wurde noch wilder als vorher. Ich wollte mehr, viel mehr und so faßte ich zwischen meine gespreizten Schenkel, um mich selbst zu streicheln. Plötzlich fühlte ich, daß sich von hinten ein Kopf zwischen meine Schenkel schob. Ich nahm meine Hand weg und fühlte gleich darauf eine köstlich weiche Zunge längelang durch meine Spalte fahren, fühlte, wie sie meinen Kitzler betupfte, in mich eindrang und sich dann festsaugte. Ich sah hinunter und sah, daß es Opa war, der mich verwöhnte. Gitta..... Opa kann lecken....... da bleibt dir die Spucke weg.
    
    Bis zu meinem zweiten Orgasmus dauerte es nicht lange und er war mindestens genauso heftig wie der erste. Und immer noch hatte ich nicht genug.
    
    Als mein Papa sich aus meinem Mund zurückziehen wollte, war ich gar nicht einverstanden damit. Viel zu sehr hatte ich mich innerlich darauf vorbereitet ihn in meinen Mund spritzen zu lassen. Er mußte sich förmlich von mir losreißen.
    
    Dann aber nahm Papi mich auf seine starken Arme und trug mich hinüber auf den dicken, weichen Teppich, wo er vorher mit Oma gelegen hatte. Auf dem Weg dorthin bekam ich mit, daß Mutti vor Rolf lag, der sich hingekniet hatte und dasselbe tat, was ich zuvor bei Vati getan hatte. Sie ...
    ... blies seine Flöte und ich sah ihn seine Augen verdrehen und hörte ihn abgrundtief stöhnen. Oma Karin stand mit weit gespreizten Beinen und vorgewölbtem Unterleib seitlich halb vor, halb neben ihm. Rolf hatte seinen Kopf zur Seite gedreht und wühlte mit seiner Zunge in Omas Schoß. Ich hörte es ganz deutlich schmatzen.
    
    Dann aber gehörten alle meine Sinne meinem Paps. Er ließ mich sanft auf den Boden gleiten, kniete sich vor mich hin, nahm meine Beine, spreizte und winkelte sie ab, sodaß ich völlig offen vor ihm lag. In diesem Augenblick mußte er alles, aber auch wirklich alles von mir sehen können. Er mußte sehen, wie stark ich näßte und wie mein Kitzler zuckte. Nicht genug damit wußte ich auch, daß sich zwischen meinen klaffenden Schamlippen der Liebeskanal öffnete und daß er nicht nur diesen, sondern auch mein hinteres Loch sehen konnte.
    
    Ich wußte das alles und ich wollte es so. Ich wollte, daß Paps sich an meinem Anblick begeilte und deshalb schob ich beide Händen unter meinen Po, hob mich ein wenig an und zog mit den Fingerspitzen mein Poloch und mein richtiges Loch noch weiter auf.
    
    Nein, Vati drang nicht, wie ich es fast erwartet hatte, ungestüm in mich ein und er leckte mich auch nicht. Er schaute mich nur an. Was heißt mich? Er besah sich in aller Ruhe mein Geschlecht und genoß den Anblick, den ich ihm bot, voller Vergnügen und mit großen Augen. Ich fühlte, wie seine Hände und Finger ganz ganz zärtlich und vorsichtig über die Haut meiner Beine fuhren, spürte sie ...
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