Harald: Eine Familienchronik Teil 04
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... einander mehr waren als Geschwister. Ja, wir träumten sogar davon, unsere Eltern zusehen zu lassen, wie wir einander vögelten und davon, zusammen mit ihnen geil zu sein... mit ihnen -auch über Kreuz- zu bumsen...."
"Das alles wußten wir damals natürlich noch nicht," glaubte Jutta sagen zu müssen, "obwohl..... manchmal ahnten wir, daß die beiden uns belauschten und dann waren wir immer ganz bewußt laut und haben es extra toll und geil getrieben."
"Das ist also die Vorgeschichte," meinte Gitta, "Und wie hat es dann geklappt?
"Ganz banal und so blöd, wie es sonst nur in Romanen vorkommt," grinste Rolf. Dann aber setzte er seinen Bericht fort.
Rolf und Sabine waren zu einer Geburtstags-Fete eingeladen gewesen. Anwesend waren auch ein paar ältere Jungen, die das Bier nicht vertrugen und zu stänkern anfingen. Als einer von ihnen zudringlich wurde und Sabine an die Wäsche wollte, hat Rolf einmal kurz zugelangt, sodaß der Flegel hintenüberkippte und sich mit gebrochener Nase flachlegte.
Das war's dann gewesen; die Party war vorbei. Rolf und Sabine waren nur ungefähr eine Stunde dort gewesen und weil sie auch keine Lust mehr hatten in eine Disco zu gehen, machten sie sich auf den Heimweg. Zu Hause war aber niemand da. Weil es noch früh war, hatten die beiden gedacht, wenn Papa und Mama -also Jutta und Heinz- nicht da sind, dann gucken wir mal zu Oma und Opa, also Karin und Paul 'rüber. Na... und das hatten sie dann auch getan.
Die Türen waren alle verschlossen ...
... gewesen und es hatte sich niemand gemeldet. Das war den beiden komisch vorgekommen, schließlich brannte Licht und es war Musik zu hören gewesen. Wegen der Musik nahmen die beiden an, daß Paul und Karin nichts hörten und Rolf, der natürlich alle Schleichwege kennt, ging in den Stall, kletterte von dort aus auf den Strohboden, von dort aus hinüber ins Haupthaus und dann ganz normal die Treppe hinunter zur Haustür, die er öffnete und durch die er Sabine dann ins Haus ließ.
Schon, als sie auf dem Flur waren, hörten sie den Grund dafür, daß ihnen nicht geöffnet worden war. Aber nicht die Musik war es gewesen, die die beiden nichts hatte hören lassen....
"Es war deutlich zu hören," setzte Sabine den Bericht fort, "daß Opa Paul und Oma Karin zusammen Freude hatten. Wir wurden neugierig, schließlich... daß die beiden in ihrem Alter auch noch Sex miteinander hatten... wir hatten nie darüber nachgedacht... und jetzt, als wir hörten, daß Omi es ganz offensichtlich sehr, sehr gut hatte und daß Opa 'nen verdammt guter Ficker sein mußte, da wollten wir es auch sehen."
Die beiden waren dann bis zur Tür geschlichen und hatten gespeckert. Ja und wer beschreibt ihre Überraschung, als sie sahen, daß Opa und Oma nicht allein waren und erst recht, als sie sahen, wer bei ihnen war und sich munter am Geschehen beteiligte: Heinz und Jutta, ihre Eltern nämlich.
Rolf meinte, daß ihm fast die Augen aus dem Kopf gefallen seien, als er sah, daß sein Vater lustvoll mit Karin, mit seiner eigenen ...