1. Harald: Eine Familienchronik Teil 04


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dafür an meinem Onkel und meinem Cousin schadlos halten?"
    
    "Höre ich recht?" tat ich entsetzt, "du.... du möchtest deinen Vater mit anderen Männern betrügen... magst du mich nicht mehr.... ge.... genüge ich dir nicht mehr?"
    
    "Ach Paps," grinste das Luder, "tu' doch nicht so.... du weißt doch, daß mir deiner allein noch nie genügt hat. Den von meinem Bruder habe ich auch immer gebraucht und... und meine Mutti brauche ich auch.... du weißt doch wie ich immer abhebe, wenn sie mich streichelt und... und leckt... aaahhh.... du weißt doch, wie ich es mag, wenn sie ihre Zunge in meine Fumme taucht und.... und ich meine in ihre..... und wenn jetzt noch zwei Männer dazukommen.... nein drei.... Opa Paul gehört ja wohl auch dazu, nicht? Aaaahhh das wird schön...."
    
    "Ist das wahr, Tante Birgit," drängte Sabine sich dazwischen, "ist es wahr, daß du es auch mit Frauen magst, so.... so richtig lesbisch und geil versaut, so mit Lecken und Fingerficken...?"
    
    "Ja, mein Kind," stöhnte Birgit mit blitzenden Augen, "ja, ich mag es.... sehr.... deine Mutter und ich haben es früher oft getan und ich hoffe, wir tun es wieder, Jutta?"
    
    "Birgit... aacchhhc.... du weißt doch, wie gerne... und.... und erlaubst du, daß ich auch mal mit Gitta.... wenn du möchtest, Gitta...."
    
    "Gitta ist, so wie auch Clas, völlig frei.... ich habe da nichts zu erlauben," stellte Birgit klar.
    
    Heinz war es dann, der dem verbalen Geplänkel ein Ende bereitete.
    
    "Ach Kinder, Leute, hört doch auf.... ist doch ...
    ... egal, wer wann mit wem und so.... das wird sich alles ergeben.... aaacchchh.... so.. so habe ich mir das immer vorgestellt und gewünscht.... eine große, geile Familie.... jeder mit jedem.... kreuz und quer durcheinander und keine Eifersucht.... aaachch.... kommt her... kommt alle her zu mir.... umarmt mich.... laßt mich euch umarmen...."
    
    Es gab ein gewaltiges Geschiebe, als sich tatsächlich alle Familienangehörigen um Heinz drängten, ihn zu umarmen versuchten und von ihm umarmt werden wollten. Gleichzeitig wurde die Gelegenheit aber auch dazu benutzt, um alles, was in erreichbarer Nähe war, ebenfalls anzufassen und zu berühren. Heiße, zittrige Hände griffen nach Brüsten und in weiche, feuchtwarme Spalten, an steife Glieder und in Poritzen und keiner hätte sagen können, wer wen berührte oder wer von wem abgetastet wurde.
    
    Nein, die Orgie, die danach ohne weiteres hätte folgen können, fand -vorerst jedenfalls- noch nicht statt.
    
    Stattdessen mußten wir, die Sönksens erzählen, wie es zwischen uns zum gemeinsamen Inzest gekommen war. Und wir erzählten es in ziemlich allen Einzelheiten.
    
    Die Folge war, daß sich die Kalers in der Kombination Vater/Tochter und Mutter/Sohn zusammenfanden und sich mit zarten Fingern gegenseitig streichelten.
    
    Anschließend wollten wir dann selbstverständlich auch wissen, wie es auf der anderen Seite dazu gekommen war.
    
    "Ach wißt ihr, das ist aber ein lange Geschichte," meinte Sabine.
    
    "Man zu," sagte ich, "wir vier... wir mögen gern lange ...
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