1. Harald: Eine Familienchronik Teil 04


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... während Birgit mich heiß und verzehrend küßte.
    
    "Das sieht gut aus," flüsterte sie an meinem Mund, wobei ihre Hände in den eigenen Schoß fuhren, sich über dem Stoff ihres Rockes in ihrem Schoß verkrallten, "ooohhh.... es... es macht mich immer noch an.... und schon wieder.... wenn ich sehe, daß ihr beide euch unzüchtig berührt... ihr.... ihr seid Geschwister.... aaaahhh.... und... und doch faßt ihr euch an... berührt euch an den Geschlechtsteilen.... wie gemein das ist... wie obszön und verworfen..... und wie geil.... aaahhhh.... befummelt euch... jjaaa.... laßt es mich sehen....."
    
    "So," sagte Jutta plötzlich und Birgit den Kochlöffel in die Hand drückend fuhr sie fort, "nun kümmer' du dich mal um das Essen. Ich habe was besseres zu tun."
    
    Treu und brav nahm Birgit denn auch den Kochlöffel in die Hand und setzte Juttas Tätigkeit fort, während diese mich ohne viel Federlesens nach rückwärts zu einem Stuhl schob. Mich darauf setzend spreizte ich sofort meine Beine. Für mich war längst klar, was Jutta besseres zu tun hatte.
    
    "Ausziehen," sagte Jutta nur und begann im selben Moment sich selbst den Rock ganz über die Hüften zu streifen, bis er sich dort wie eine Wurst kringelte.
    
    Als sie, unten herum nur noch mit ihrem creme-farbenen French, den gleichfarbenen Strapsen und ihren Strümpfen bekleidet sich wieder zu mir wandte, saß ich bereits mit bis zu den Knien heruntergeschobenen Hose und Slip vor ihr, die Rute steil aufgerichtet.
    
    Vergnügt und bis in alle Fasern ...
    ... meines Leibes gespannt sah ich, daß Jutta sich den kleinen Hocker angelte, der an der Seite der Eckbank stand und der gemeinhin als Auftritt diente, wenn etwas aus den oberen Küchenschränken geholt werden mußte, sich breitbeinig ganz vorn auf dessen Kante setzte und sich -die Finger einer Hand durch den Beinausschnitt unters Höschen schiebend- schließlich zu mir hinunterbeugte. Mit der anderen nahm sie mein Zepter, umfaßte es, drückte, preßte es zusammen, begeisterte sich offenbar an der fühlbaren Härte und begann, die Eichel freizulegen.
    
    Als ihr der hellrot schimmernde, dick geschwollene Spargelkopf in all seiner Pracht entgegenschaute, schoß ihre neugierige Zunge vor und gleich darauf umschmeichelte des weiche und doch rauhe Organ mein Glied.
    
    An der Unterseite über die Naht bis hin zu meinem Beutel leckend, in dem es vor Wonne leicht zu stechen begann, hob Jutta plötzlich den Kopf, sah mich mit lustverhangenen Augen an.
    
    "Hmmmm.... wie mir der schmeckt.... gut.... hhhmmm soooo gut.... und so geil.. aaahh...das mag ich..."
    
    Das geile Leckspiel meiner Schwester erregte mich sehr und ich genoß ihre Zunge, die ich seit drei Jahren zum ersten Mal wieder spürte, ungemein. Und der Gedanke, daß sie den Geschmack ihrer eigenen Tochter auf der Zunge spüren mußte, war auch nicht gerade geeignet, mich ruhiger werden zu lassen.
    
    Juttas sah mit glasig verschwommenen Augen von unten zu mir herauf. Mein Blick und der ihre trafen sich und ich konnte in ihren Augen dieselbe Gier ...
«12...303132...69»