Harald: Eine Familienchronik Teil 04
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Weite.
Nun hing ich wirklich auf Sabine, wie noch einige Zeit vorher der Hengst auf der Stute. Unter ihren Achseln hindurchgreifend faßte ich nach ihren Brüsten, nahm die Schwere des Fleisches mit meinen Händen auf, scheuerte mit den Daumenkuppen über die steinharten Warzen und ja, und biß Sabine in höchster Erregung in den Nacken.
Der Orgasmus überfiel uns zur gleichen Zeit und hätte Sabine sich nicht eisern an der Zaunstange festgehalten und so auch mein Gewicht getragen, wir wären im Ansturm der Gefühle, in der Intensität des höchsten Genusse zu Boden gestürzt, dorthin, wo wir uns dann aber doch wiederfanden, als wir wieder zur Besinnung kamen.
Wir blieben noch eine ganze Weile im sonnenwarmen Gras liegen, küßten uns immer wieder und tauschten verbale und tatsächliche Zärtlichkeiten aus.
Wenig später dann aber gingen Sabine und ich so, als wenn nichts gewesen sei, nebeneinander her in Richtung auf unser Haus. Wer aber genau hätte zuhören können, wäre doch aber arg verwundert gewesen über das, was die Nichte ihrem Onkel zuraunte:
"Du.... oohh.... du.... Onkel Harald.... du glaubst gar nicht, wie sich meine Schamlippen an meinem Höschen reiben und.... und mein Kitzler.... er scheuert sich daran..... aaachch.. gleich.... gleich.... werde ich es mir noch einmal selbst machen....."
Vor dem Haus trennten wir uns. Sabine ging nach links hinüber und ich nach rechts.
Von einem selten gekannten Hochgefühl ergriffen ging ich auf die offenstehende, von der Küche ...
... unmittelbar auf die Terrasse führende Glastür zu und konnte nicht verhindern, daß sich ein Lied über meine Lippen drängte:
"Im Wald und auf der Hei..hei...de....., "
Unmittelbar in die Küche eintretend, empfing mich appetitlicher Duft.
"......da hab' ich meine Froi.... hoide....."
"Und was hat der Jägersmann gejagt?" empfing mich Jutta, meine Schwester, die am Herd stand und angelegentlich in einem Topf rührte, lächelnd.
"Hallo.... Schwesterchen.....," sagte ich, überrascht, Jutta in unserer Küche vorzufinden und beantwortete ihre Frage sogleich mit:
"Nichts.... nichts......" mußte aber im Bewußtsein, daß ich vor noch nicht einmal zehn Minuten stocksteif im Leib ihrer Tochter gesteckt hatte, grinsen, "Du weißt doch, der Kavalier genießt und schweigt.... sag' mal.... es riecht hier so gut... was gibt's denn?"
"So, wie du gestern 'reingehauen hast.... ich hab' mir gedacht, daß du den Rest der Erbsensuppe auch noch vertragen kannst."
"....für die er ganz besonders schwärmt, wenn sie wieder aufgewärmt...," verfälschte ich unseren guten Wilhelm Busch ein klein wenig, ging dann die drei Schritte auf sie zu, umarmte meine Schwester von hinten, umfaßte ihre Brüste und preßte mich an sie.
"Jutta.... ach Jutta... wie gut es tut, dich zu spüren..... ich liebe dich," hauchte ich in ihr Ohr.
Ihr Hinterteil gegen mich drängend, eine Hand hochnehmend, sie auf meine legend und damit den Druck noch verstärkend, den ich auf ihre Brust ausübte, erwiderte sie mit ...