Harald: Eine Familienchronik Teil 04
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... es feucht glänzte, klafften bereits und auch ihr hinteres Loch blieb meinen gierigen Blicken nicht verborgen.
Jetzt erst sah ich richtig hin und die wilde Schönheit des Anblicks raubte mir fast den Atem. Sabine war sehr stark mit echten schwarzen Haaren behaart. Wild und ungezähmt wucherte es wie Unkraut zwischen ihren Beinen, bedeckte die Außenseiten der Schamlippen, reichte bis in die Leistenbeugen und zog sich in einem dichten Streifen über den Damm bis über ihr Afterloch hinaus. Ihr lachsrosa gefärbtes Lustfleisch und die hellbraun aus der Schwärze hervorleuchtende Rosette bildeten einen erregenden Kontrast zueinander.
"Saaa...biiine.." stöhnte ich, "wie das ausssieht.... wie geil du zwischen deinen Beinen aussiehst.... die Haare...."
"Magst du das," keuchte das Mädchen fragend zurück, "bestimmt.... magst du das wirklich...?"
"Warum fragst du?"
"Na warum wohl.... es gibt Männer, die eine so dichte Behaarung nicht mögen... ich soll mich rasieren... hab's auch schon getan... aber.... aber davon ist es noch schlimmer geworden......"
"Ich liebe es," versicherte ich keuchend, "es sieht so urwüchsig aus..... so aufregend."
Den Blick fest auf diese Herrlichkeit gerichtet ging ich nun auf Sabine zu. Als ich unmittelbar hinter ihr stand, packte es mich und nun meinerseits mich hinknieend, beugte ich mich hinunter und wühlte meinen Kopf zwischen die Schenkel des Mädchens und beleckte in irrsinniger Gier das nasse Fleisch. Die Haare, sie waren nicht struppig, ...
... widerborstig oder drahtig. Sie waren weich und anschmiegsam wie Seide. Ich faßte um Sabines Leib herum, ließ meine Finger in den Bewuchs des Venushügels eindringen, dort Locken drehen, während meine Zunge in der austretenden Nässe geradezu badete.
"Onkel Hahhhh... Harald.... wie du mich leckst.... wie geil du mich leckst.... aaahhhh... jaaahhh..... hhmmm... deine Zunge.... so weich.... und doch so hart... wie ein kleiner Schwanz..... hhhhmmmm.... ja..... steck' sie in mein Loch.... in mein geiles.... nasses Fickloch...."
Ich tat es, fickte Sabine einige Zungenstöße in die die sich immer weiter öffnende Fotze. Was machte es mir aus, daß meine Nasenspitze ihren After berührte? Gierig nahm ich Sabines Geschmack auf, ihren Geschmack und auch ihren Geschlechtsgeruch, der sich durch die Wärme meines Speichels und meines hektischen Atems nun voll entfaltete. In meiner Gier machte ich auch vor Sabines Anus nicht halt, strich mit der Zunge immer wieder bis zu ihm hinauf, umkreiste, beleckte auch dieses Loch. Dann aber wollte ich mehr, wollte in das willige, begierige Fleisch meiner Nichte stoßen, wollte sie spüren, tief in sie eindringen.
Mich aufrichtend, meinen Unterleib vorwölbend, aus dem mein Schwanz prächtig hart hervorwuchs, faßte ich Sabine von hinten auf beide Schultern, preßte die Muskeln hart zusammen und fuhr -unten freischwebend- in sie ein.
Ich hörte das Mädchen erregt aufstöhnen, fühlte die Hitze ihres Leibes und die heiße Nässe ihrer Bereitschaft und drang ...