Gleiches Recht für Vater und Sohn 01
Datum: 19.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dass seine Mutter diese Bewegungen mitmachte, dass sie ihm entgegenkam. Und er hat ihr leises Stöhnen gehört, und gemerkt, wie sie ihn zitternd an sich gepresst und sich an ihn geklammert hat, ehe ihr schweißnasser Körper und ihr Atem wieder ruhiger geworden waren. Nie hat er hat sich getraut, sich zu bewegen und zu zeigen, dass er wach ist und alles mitbekommen hat. Ein paar Mal wollte er schreien, dass sie aufhören sollen, doch er konnte es nie. Jetzt hätte er es gekonnt. Er wollte nicht mehr, dass sie so etwas machen. Doch wie konnte er es verhindern?
Stephan hat den Drang, zu seinen Eltern ins Schlafzimmer zu stürmen, sehr lange unterdrücken können, obwohl es ihm manchmal sehr schwer gefallen war. Immer, wenn er vermutet hat, dass seine Eltern wieder Sex haben, musste er sich zusammenreißen, um nicht dazwischen zu gehen. Besonders schlimm wurde es nach dem Abend, als er versucht hat, mit seiner Mutter zu ficken. Die Standpauke, die ihm sein Vater gehalten hat, hat ihn nicht weiter interessiert. Natürlich wusste er, dass er mit seiner Mutter nicht schlafen durfte. Aber es war die einzige Frau, mit der er es sich überhaupt vorstellen konnte. Nicht erst seit diesem Abend, als sie fast keinen Widerstand erkennen konnte, war er sich sicher, dass er es auch schaffen wird. Wäre da nicht sein Vater, der seitdem mit Argusaugen darüber wachte, dass er seiner Mutter nicht zu nahe kam. Zu seiner Überraschung hat seine Mutter nie ein Wort darüber verloren. In ihrem Verhalten konnte ...
... er nichts erkennen, was darauf hingedeutet hätte, dass sie sauer auf ihn ist. Aber nicht einmal bei den seltenen Gelegenheiten, bei denen Stephan und seine Mutter alleine waren, kam es zu harmlosen körperlichen Kontakten. Außer einem kleinen Lächeln war nichts drin.
Stephan war in höchstem Maße frustriert. Dazu kam, dass seine Eltern fast unverschämt oft Sex hatten und sich nicht einmal die Mühe machten, es vor ihrem Sohn zu verheimlichen. Zwar schlossen sie ihre Schlafzimmertür nach wie vor ab, doch das hinderte Stephan nicht daran, an der Tür zu lauschen, auch wenn es ihn anwiderte.
Zu Susannes großer Freude saß Stephan seit einiger Zeit nicht mehr nur zu Hause rum, sondern ging zum Sport und sogar am Wochenende in die Disco. Sie hoffte inständig, dass er dort Freunde trifft und auf andere Gedanken kam. Entsprechend frei fühlten sich Jürgen und Susanne, wenn Stephan in der Disco war. Keiner dieser Abende verging, ohne dass sie wunderbaren Sex hatten. Wie früher waren sie bei diesen Gelegenheiten nicht auf ihr Schlafzimmer angewiesen. Sie machten es im Wohnzimmer auf der Couch, im Sessel, auf dem Fußboden, im Bad unter der Dusche oder in der Küche auf dem Küchentisch. Entsprechend unvorsichtig wurden sie und vergaßen seit langem öfter, ihr Schlafzimmer abzuschließen.
Etwas zeitiger als normal war Stephan aus der Disco gekommen. Schon im Wohnzimmer sah er die Klamotten seiner Eltern auf dem Fußboden liegen. Er wusste, was das bedeutete und in ihm kochte schon wieder ...