Gleiches Recht für Vater und Sohn 01
Datum: 19.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sie dich raus."
„Verschwinde, Stephan. Ich will dich nicht mehr sehen."
Der Konkurrenzkampf um Susannes Muschi war eröffnet. Obwohl es immer eklig und unvorstellbar für ihn war, mit einem Mädchen zu schlafen, hatte er bei seiner Mutter nicht das Gefühl, etwas Schlechtes zu machen, wenn er mit seinem Schwanz in sie eindringt. Doch wer durfte in Zukunft in sie rein? Wen würde sie aufnehmen? Wer von ihren beiden Männern würde das Privileg bekommen, in sie eindringen zu dürfen und sie zu ficken? Wem würde sie erlauben, sein Sperma in sie rein zu spritzen?
Stephan war stinksauer auf seinen Vater. Was dachte er sich nur? Warum hat er ihn nicht zu seiner Mutter gelassen? Immer nur sein Vater und nicht er. Er hat sie doch schon so viele Jahre gehabt. Warum will er das immer noch? Ich will es doch auch. Warum kapiert er das nicht? Ich habe Mama so herrlich gespürt. Und sie mich auch. Ich war ihr so nahe.
In seinem Wahn überlegte sich Stephan immer wieder, wie er seine Eltern auseinander bringen konnte. Er wollte mit seiner Mutter alleine sein. Er war es, der sie haben wollte.
Die viel zu kurze Berührung seines Schwanzes an der Muschi seiner Mutter machte ihn immer noch wahnsinnig. Lange noch hat er diese Berührung gespürt. Was wäre gewesen, wenn er keine Schlafanzughose angehabt hätte? Er wagte nicht sich vorzustellen, wie es gewesen wäre, wenn sein Schwanz in die Muschi seiner Mutter eingedrungen wäre. Doch das hatte sein Vater, dieser Mistkerl, im letzten Moment ...
... verhindert. Aber auch das Gefühl ihrer warmen Brüste an seiner Brust, die herrlichen Beine, die sich um seine Hüften geschlungen haben, war wunderbar gewesen. Leider war der herrliche Anblick, als sie mit hochgerutschtem und zerrissenem Nachthemd vor ihm auf ihrem Bett gelegen hat, fiel zu kurz gewesen. Zum ersten Mal hat er den dichten dunklen Busch ihrer Schambehaarung so nah vor sich gesehen und er hatte auch ihren dicht bewachsenen Schamlippen erkennen können, ehe sein Vater ihn aus dem Schlafzimmer geschmissen hat.
Immer, wenn er an all diese herrlichen Körperteile seiner Mutter dachte, wurde er auf seinen Vater rasend eifersüchtig. Er durfte dabei sein, wenn sie sich umzog, er durfte zu ihr ins Bad, wenn sie duschte und sich zurechtmachte. Er durfte sie nackt sehen. Und er durfte neben ihr im Bett liegen, sie anfassen und noch viel schlimmere Dinge mit ihr machen. Er durfte sie ficken. Ihm war das alles verwehrt.
Er konnte sich noch sehr gut daran erinnern, wie er immer wieder nachts zu seiner Mutter ins Bett gegangen war und wie schön es gewesen ist, wenn er sich an ihren weichen Busen gepresst hat, wie sie ihren Arm um ihn gelegt hat. Doch da sind auch immer wieder die ganz schrecklichen Dinge, die er erleben musste. Es sind die rhythmisch - stoßenden Bewegungen, die sein Vater gemacht hat. Jeder dieser Stöße hat sich über den weichen Körper seiner Mutter auf ihn übertragen. Lange hat er diese Stöße nicht deuten konnte. Bald konnte er es. Und das Schreckliche war, ...