1. Gleiches Recht für Vater und Sohn 01


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Bett frisch beziehen. Dein Vater kommt dann gleich nach Hause."
    
     „Waaaas?" entfuhr es Stephan. „Der wollte doch erst morgen kommen. Scheiße."
    
    „Ja, Scheiße. Ich hab das auch nicht gewusst. Da müssen wir ab sofort wieder ganz brav sein."
    
    „Oh Mann. Der kotzt mich an. Und was wird mit uns, Mama?"
    
    „Ich weiß es noch nicht. Irgendwas wird mir schon einfallen. Das Wichtigste ist, dass wir beide den Mund halten und uns nichts anmerken lassen. Und jetzt verschwinde erst einmal."
    
    Für Susanne war die Überraschung groß, als sie, noch gar nicht richtig wach, den Anruf von Jürgen erhielt, dass er auf dem Weg nach Hause sei. Mit einigem Entsetzen stellte sie sich vor, was passiert wäre, wenn er schon ein paar Stunden eher gekommen wäre. So hatte sie wenigstens noch Zeit, Stephan darauf vorzubereiten und ihr Bett frisch zu beziehen. Es hatte tüchtig gelitten. Das Laken war von ihren ausgelaufenen und gespritzten Säften immer noch feucht und eingesaut.
    
    Als Susanne fertig und wieder in der Küche war, saß Stephan mit einer Kaffeetasse am Tisch.
    
    „Wir müssen reden, ehe dein Vater kommt, Stephan" fing sie an. „Du weißt, dass das, was wir gemacht haben, nie einer erfahren darf. Ich habe ja nicht nur deinen Vater betrogen, sondern wir haben etwas gemacht, was zwischen einer Mutter und ihrem Sohn nie passieren darf. Aber wir haben es gemacht und ich fand es wirklich schön, dass wir es gemacht haben."
    
    „Ich auch, ...
    ... Mama. So doof, dass ich nicht weiß, dass wir das nicht hätten machen dürfen, bin ich auch nicht mehr. Was Papa betrifft, ist es mir scheißegal, was er dazu sagt."
    
    „Das sollte dir aber nicht egal sein. Ich bin mit ihm verheiratet und bleibe es auch. Damit es so bleibt, darf er das auch nie erfahren. Ich wage mir nicht vorzustellen, wie er darauf reagieren würde. Das bedeutet aber nicht, dass ich die gestrige Nacht bereue und es nicht wieder machen würde. Ich will ganz ehrlich sein. Ich habe mich auf heute Abend gefreut und hatte gehofft, dass wir wieder zusammen ins Bett gehen können. Daraus wird aber leider nichts werden."
    
    „Dafür fickst du heute mit Papa. Das kotzt mich an. Muss das denn sein?"
    
    „Mir wird nichts anderes übrig bleiben. Er war jetzt so lange weg und hat sicher das Bedürfnis. Ich kann ihn ja auch verstehen. Mir würde es nicht anders gehen. Aber ich verspreche dir, dass ich Mittel und Wege finden werde, dass wir das sobald wie möglich auch wieder machen können."
    
    „So lange will ich aber nicht warten. Immer wieder ist es mein scheiß Vater, dem du den Vorzug gibst."
    
    „Das tut mir wirklich Leid für dich. Aber es geht nicht anders. Ich bin seine Frau und mit ihm verheiratet."
    
    Wie schon so oft war Stephan stinksauer auf seinen Vater. Aber er musste sich seiner Mutter fügen. Das Versprechen, so bald wie irgend möglich wieder mit ihm zu ficken, war eigentlich mehr, als er erhoffen durfte. 
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