Gleiches Recht für Vater und Sohn 01
Datum: 19.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Sie konnte nicht einmal sagen, ob und wie weit er schon in ihr drin gewesen war. Und dann war plötzlich Schluss und sie hat realisiert, was gerade passiert war. Sie schämte sich abgrundtief vor ihrem Mann, der alles gesehen haben musste.
Zu der von beiden erhofften schönen Nacht fehlte ihnen natürlich die Stimmung. Stephan war es wieder einmal gelungen, alles zu versauen.
Natürlich blieb diese Sache nicht folgenlos. Schon am nächsten Tag zitierte Jürgen seinen Sohn in sein Arbeitszimmer.
„Was hast du Mistkerl dir gestern dabei gedacht? Du wolltest deine eigene Mutter vergewaltigen. Sag mal, bist du jetzt ganz verrückt geworden? Ich müsste dich eigentlich rausschmeißen."
„Was hast du denn? Ist was passiert? Ich habe nur das gemacht, was du mit Mama auch immer machst. Wenn du das machst, kann ich das auch."
„Hast du noch alle? Susanne ist meine Frau und wir machen es, so oft wir wollen. Das geht dich einen Scheißdreck an. Was du vorhast, ist nicht nur völlig unmöglich, sondern auch strafbar. Schon mal was vom Inzestverbot gehört? Ich könnte dich anzeigen und dann gehst du in den Knast."
„Machs doch. Dann bist du mich endlich los. Außerdem will es Mama auch. Sie will mit mir ficken. Hast du das nicht mitgekriegt?"
„Jetzt reicht es aber. Bist du ganz wahnsinnig geworden? Das glaubst du doch nicht ernsthaft. Mein Gott, das ist deine Mutter."
Jürgen konnte es nicht fassen, was sein Sohn zu ihm gesagt hat. Andrerseits hat er gesehen, dass sich Susanne ...
... überhaupt nicht gewehrt hat und alles scheinbar willenlos über sich hat ergehen lassen. Mit geöffneten Schenkeln hat sie unter Stephan gelegen als würde sie ihn empfangen wollen. Erst jetzt wurde ihm wirklich bewusst, was er im allerletzten Moment verhindert hat. Hätte Susanne es wirklich zugelassen, dass ihr eigener Sohn sie fickt? Wie ein Blitz durchzuckte es ihn und er musste an die vielen Situationen denken, in denen sie immer wieder ihren Sohn in Schutz genommen und gegen ihn, ihren Mann, Position bezogen hat. Auch sind ihm keineswegs die Blicke entgangen, mit denen Susanne ihren Sohn auch in seinem Beisein ansah. Ihn schauderte bei dem Gedanken, dass zwischen Mutter und Sohn vielleicht doch mehr war, als hätte sein dürfen. In ihm wuchsen nicht nur das Misstrauen und die Wut auf seinen Sohn, sondern auch das Misstrauen auf Susanne. Wie oft waren die beiden alleine, wenn er mehrere Tage dienstlich unterwegs war. Vorstellen konnte er es sich aber trotzdem nicht.
„Ich weiß, dass es meine Mutter ist. Na und? Ich liebe sie und sie liebt mich" setzte Stephan nochmal nach.
„Du scheinst immer noch nicht begriffen zu haben, worum es geht. Das, was du machen wolltest, steht nur mir zu. Wenn ich noch ein einziges Mal erlebe, dass du dich in dieser Art und Weise deiner Mutter näherst, fliegst du raus. Alt genug bist du, dass du selber mit dir klarkommen musst. Hast du mich verstanden?"
„Du kannst mich mal. Mach doch, was du willst. Mama wird mich nicht gehen lassen. Eher schmeißt ...