1. Gleiches Recht für Vater und Sohn 01


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die Eifersucht hoch. Dass er mitten im Zimmer den BH und den Slip seiner Mutter liegen sah, machte es nicht besser. Stephan konnte dem Drang nicht widerstehen, den BH und den Slip aufzuheben und an beidem zu schnuppern. Beide so intime Kleidungsstücke rochen verführerisch nach seiner Mutter. Als er sich den feuchten Slip ins Gesicht drückte, richtete sich schon sein Schwanz auf. Der Duft, der ihm in die Nase stieg war anders als alles, was er bisher an ihren getragenen Höschen gerochen hat. Es war ihm fremd und einmalig. Gierig saugte er die köstlich schmeckende Feuchtigkeit von dem dünnen Stoff. Er brachte es nicht fertig, den Slip wieder achtlos auf den Fußboden zu werfen. Er steckte ihn ein. Im Bett wollte er es noch einmal genießen und dabei wichsen und seine Sahne in das Höschen spritzen.
    
    Schnell ging Stephan noch duschen. Auf dem Weg in sein Zimmer musste er zwangsläufig am Schlafzimmer seiner Eltern vorbei. Wenig überraschend hörte er schon aus einiger Entfernung das rhythmische Knarren des Bettes und das lustvolle Stöhnen seiner Mutter. Viel überraschender war aber, dass die Tür nicht abgeschlossen war und einen Spalt offen stand. Stephan stockte das Herz. Wie hatte er darauf gewartet. Endlich gab es eine Möglichkeit, es seinem Vater heimzahlen und ihn von seiner Mutter so herunterzuziehen, wie er es mit ihm gemacht hat.
    
    Im Schlafzimmer war es stockfinster. Leise schlich sich Stephan an das elterliche Bett. Gerade wollte er seine Hände ausstrecken, um seinen ...
    ... Vater von seiner Mutter zu zerren, als er im letzten Moment schemenhaft erkannte, dass es seine Mutter war, die auf seinem Vater ritt. Ihr konnte er nicht wehtun. Völlig unklar war Stephan, warum ihn das, was seine Eltern machten, plötzlich erregte. Immer fand er es eklig, doch jetzt pochte es in seinem Schwanz.
    
    Vorsichtig legte er sich auf die Bettkante. Von der plötzlichen Bewegung neben ihr irritiert, unterbrach Susanne ihr Auf und Ab auf Jürgens Schwanz. Ein Blick reichte, um auch in der Dunkelheit zu erkennen, wer neben ihr in ihrem Bett lag. Sie sank auf Jürgen und umklammerte ihn.
    
    „Was ist, Susanne? Was hast du?"
    
    „Stephan..." konnte sie nur flüstern.
    
    „Scheiße" entfuhr es Jürgen und wollte sich von Susanne lösen, seinen Schwanz aus ihr rausnehmen und seinen Sohn aus dem Bett schmeißen. Doch Susanne hielt ihn zurück.
    
    „Lass ihn, Jürgen. Er schläft bestimmt gleich weiter."
    
    „Der kotzt mich an. Was will der Scheißkerl schon wieder hier?"
    
    „Mach weiter, Jürgen...steck ihn wieder rein...fick mich ... bitte ... hör nicht auf..."
    
    Susanne war nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt gewesen. Sie konnte nicht so einfach aufhören. Jürgen musste wieder in sie reinkommen und sie ficken. Doch Jürgen, obwohl auch kurz davor, war zu frustriert. Er war stinksauer. Er begriff nicht, was mit seinem Sohn wieder los war. Als 18-jähriger musste er sich doch wirklich im Griff haben.
    
    Inzwischen hatte sich Susanne von ihrem Mann gerollt und lag mit dem Rücken zu ihm. ...
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