1. Die verlorene Tochter


    Datum: 15.06.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Schuldigkeit getan und würde nicht mehr gebraucht werden. Die Königin lächelte. Ging auf ihren Gemahl zu. Dieser erfreute sich an ihrem Anblick. Das schwarze Haar hatte sie zu einem Zopf geflochten, der ihr über die Schulter fiel. Ihr bildhübsches Antlitz wurde durch dezente Farben um den Mund und auf den hohen Wangenknochen unterstrichen. Der König konnte nie genug von seiner hübschen Königin bekommen und konnte immer noch nicht recht glauben, dass sie die Seine war und ihr Leben mit ihm teilte.
    
    Ihre vollen Brüste wölbten sich unter dem Kleidungsstück. Sie blieb einen Meter vor ihrem König stehen. Er musterte sie. Von oben bis unten eine Schönheit. Und er war der glückliche Mann, dem sie sich hingab. Er fasste an die Brosche, welche den Umhang in seiner Form zu halten vermochte. Der Stoff glitt herab und fiel zu Boden. Die Königin blieb unbeirrt stehen und ließ sich betrachten. Der König leckte sich über die Lippen und kämpfte gegen den Drang an seine Hände sogleich auf das weiße weiche Fleisch zulegen. Er fuhr mit seinem Blick den wundervollen Körper entlang. Ihre Füße steckten in feinen Sandalen. Ihre schlanken Beine waren unendlich lang und endeten in einem schmalen Unterleib. Kein überflüssiges Gewicht verunzierte diesen herrlichen Körper. Ihr Schoß lud den König zum Betrachten sein.
    
    Er erkannte, dass sie ihr buschiges Haar zwischen den Beinen gestutzt hatte. Er liebte es, in ihrem Schamhaar zu spielen. Er würde es auch in dieser Nacht tun. Sein Blick wanderte ...
    ... ihren flachen Bauch herauf, bis er die Erhebungen ihrer Weiblichkeit erblickte. Die Brüste waren fest und üppig. Wie sie sein sollten. Er verlor nie das Interesse mit den beiden Halbkugeln zu spielen. Der Königin gefiel es und beide wurden nicht müde sich dort zu verwöhnen und verwöhnen zu lassen. Er konnte sich nicht länger zurückhalten und streckte seine Hände nach der Pracht aus. Sie trat einen halben Schritt auf ihn zu und spürte alsbald beide kräftigen Hände auf ihren Rundungen.
    
    Der König hatte schwielige Hände. Dennoch war er zärtlich und bemüht zu gefallen. Sie hielt den Atem an. Sah ihm in die Augen. Sie wusste, dass er sie begehrte. Sie wollte, dass er sie nahm. Aber nicht sogleich. Erst würde er sie zärtlich verwöhnen und in Stimmung bringen. Sie würde sich revanchieren und ihn auf die Folter spannen. Wenn sie es nicht mehr aushielten, würden sie sich einander zuwenden und sich das größtmögliche Geschenk bereiten: Sie würden sich miteinander vereinigen. Der König führte seine Gemahlin zum königlichen Bett und legte sie auf die weiche Matratze. Sie ließ sich führen und hatte keine Zweifel, dass er behutsam vorgehen würde.
    
    Er begann ihre Schenkel zu streicheln. Dann wanderten seine Hände zärtlich über den Bauchnabel nach oben und umspielten ihre Brüste. Zärtliche Küsse bedeckten ihre Brustspitzen, die sich alsbald aufrichteten. Er küsste sie am Hals und unter den Achseln. Sein Bart kitzelte sie, doch es gefiel ihr. Sie küssten sich und setzten ihre Zungen ein. Sie ...
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