1. Die verlorene Tochter


    Datum: 15.06.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... neugierig und aufgeschlossen ihren und den Körper ihres Ehemannes zu erkunden. Der König hatte lange nicht mehr das Lager mit einem Weib geteilt. Hin und wieder hatte er sich mit einer Dienerin vergnügt, doch es hatte ihn nie wieder die Freude bereitet, wie er sie bei seiner ersten Königin erlebt hatte.
    
    Seine junge Frau weckte in ihm die verloren gegangenen Lebensgeister und mit ihrer aufgeweckten Unschuld lockte sie ihn von ihren weiblichen Reizen zu kosten. Er nahm ihr die Unschuld und hielt sie danach beschützend in seinen starken Armen. In den nächsten Nächten teilten sie ihr Lager und kamen zusammen. Mit jedem Mal fühlte sich der König stärker und munterer. Seine junge Gemahlin gewann an Erfahrung und war bereit ihren sexuellen Horizont zu erweitern. In manchen Nächten vermochte es der König nicht seinen Mann zu stehen und war nicht in der Lage die Sehnsucht seiner geliebten Königin zu stillen. Diese hatte sich zu einer wahren Furie im Bett entwickelt, die alles ausprobieren wollte und sich selten mit einfacher Zärtlichkeit zufriedengab. Der König war einverstanden, dass sie sich mit sich selber beschäftigte während er sich seine Erholungspausen gönnte.
    
    Er sah gerne zu, wie sie sich mit Kerzen verwöhnte oder ihre Finger geschickt zum Einsatz brachte. Ihm gefiel, was er sah und oftmals erholte er sich beim Anblick der liebreizenden jungen Frau und war danach in der Lage seinen Pflichten als Ehemann nachzukommen. Vom Wunsch beseelt eines Tages den Thronfolger ...
    ... präsentieren zu können bemühte er sich so oft es ging seiner Königin beizuwohnen. An einem warmen Sommerabend standen die Sterne gut und das Glück war ihnen hold. In dieser Nacht gelang es nicht nur die Königin zu schwängern. König und Königin erlebten darüber hinaus ein wunderbares gemeinsames Erlebnis.
    
    Der Himmel war sternenklar. Man konnte ihn durch die offene Tür zum Balkon des königlichen Schlafgemachs sehen. Die junge Königin hatte ihrem König beim Abendessen mitgeteilt, dass sie bereit war, sich ihm hinzugeben. Dies war in seinem Sinne. Es war schon zwei Tage her und er verzehrte sich nach dem jungen Fleisch seiner geliebten Frau. Sie gab ihm, was er brauchte und dafür war er ihr dankbar. Bevor sie zusammenkommen sollten, nahm die Königin ein heißes Bad, das ihr von einer Dienerin bereitet wurde. Der König liebte es, wenn seine Gemahlin ihren Körper pflegte. Er mochte es, wenn sie nach duftenden Kräutern roch und ihre Haut glatt und zart war. Am liebsten fuhr er mit der Zunge und der Nase sämtliche Stellen ihres Körpers ab, um sich an ihrer Weiblichkeit zu erfreuen. Selten kam er bis in den letzten Winkel ihres Körpers, da beide stets die Wollust übermannte und sie übereinander her fielen.
    
    Nachdem er geraume Zeit im Schlafgemach gewartet hatte, begab sie sich zu ihm. Nur mit einem schwarzen Umhang bekleidet betrat sie ihr gemeinsames Zimmer. Der König erwartete sie sehnsüchtig am Fenster stehend. Die Dienerin schloss die Tür hinter der Königin. Sie hatte ihre ...
«1234...18»