1. Die verlorene Tochter


    Datum: 15.06.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... blies ihm heißen Atem in das Ohr. Vom Hals bis hinab zu ihrem Schamhaar küsste er jeden Zentimeter der blassen Haut. Sie schnurrte wie ein herrenloses Kätzchen. Sie liebte es, wenn er sich Zeit ließ und es langsam anging. Endlich wurde er mutiger und näherte sich ihrem weiblichen Gefilde. Der König ließ seine Finger durch das krause dunkle Haar wandern. Es kitzelte und erregte zugleich. Er wagte es nicht, sich ihrer Spalte zu nähern. Ganz sachte umspielte er den Bereich. Dann konzentrierte er seine Berührungen auf die Innenseiten ihrer Schenkel.
    
    Die Königin wandte sich lustvoll hin und her. Ihr Gemahl hatte sie so weit in Stimmung gebracht, dass es kein zurück mehr gab. Er musste sie einfach nehmen und sie glücklich machen. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis er ihr endlich sein Schwert in ihre Öffnung schieben würde.
    
    „Koste von meinem Nektar", lud sie ihn ein. Die Königin wusste, dass sie feucht war und der König ihren Saft aufnehmen konnte. Er zögerte nicht lange und begab sich in ihren Schoß. Er roch den süßlichen Duft ihrer Weiblichkeit und genoss den Augenblick. Dann öffnete er den Mund und schob seine Zunge dorthin, wo sie dringend benötigt wurde. Ein spitzer Schrei entfuhr der jungen Gespielin. Er traf genau die richtigen Stellen. Der König verteilte ihre Nässe in ihrem Refugium und konzentrierte sein Spiel auf den einen Punkt, an dem seine Königin besonders empfindsam reagierte. „Ja, mein Liebster ... Mach weiter."
    
    Er spürte ihre Säfte über seine Zunge ...
    ... laufen. Teile ihrer Feuchtigkeit hingen ihm im Bart. Er liebte es, sie auf diese Weise zu verwöhnen. Er konnte sehen, wie sie darauf reagierte. Es gelang ihm, seiner Königin ein erstes herrliches Gefühl zu vermitteln. Als sie kam, wandte sie sich auf dem Laken hin und her und blieb am Ende erschöpft auf dem Bett liegen. Der König legte sich zu ihr und beobachtete, wie sich ihr Brustkorb hob und senkte. Er erfreute sich an ihrem perfekten Körper. Langsam kehrte Leben in die Königin zurück und sie wurde sich ihrer Verantwortung ihrem Ehegatten gegenüber bewusst. Sie half ihm, sich zu entkleiden. Unter seiner Kleidung erwartete sie seine Erregung. Ihr Mann war ausreichend gut bestückt, um sie glücklich zu machen. Sie wusste, dass sie ihn später zu spüren bekommen würde und beschäftigte sich solange damit ihrem König zu gefallen.
    
    Sie spielte an seinem Stab. Nahm ihn zwischen die Finger, spielte an seinem beharrten Sack, liebkoste mit der Zunge seine Spitze. Der König war erfreut und seufzte zufrieden vor sich hin. In den ersten Nächten ihrer Zusammenkünfte war sie unerfahren und schüchtern gewesen. Nunmehr wusste sie, was sie tun musste und liebte es auszuprobieren und ihn zu reizen. Die Königin ließ ihre Zunge um seine Bälle wandern. Gleichzeitig rieb sie an seinem Schaft. Später nahm sie den Mund zu Hilfe und machte den Stab hart.
    
    „Möchtest du mich nehmen?"
    
    Er wollte. Es war ein gewisses Maß an Eigennutz dabei. Die Königin sehnte sich danach sein Schwert zu spüren. Das ...
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