1. Die verlorene Tochter


    Datum: 15.06.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... aufgegriffen hatten, war er gerade auf dem Weg zur Tochter eines Adligen, mit der er seit einigen Wochen ein intimes Verhältnis unterhielt. Sie war unter seinem Stand und es geziemte sich nicht, dass sie einander gegenübertraten. Ihr alabasterfarbener Körper und ihre ausladenden Brüste reizten ihn so sehr, dass er sich geschlagen gab und sie treffen musste. Die Frau, die ihn gefangen hielt, war weniger reizvoll. Sie war dürr. Schlecht genährt. Ihre Brüste maßen halb so viel wie die seiner geheimen Flamme. Dennoch würde er sie nicht von der Bettkante stoßen. Sollte er versuchen die Flucht anzutreten? Er zweifelte nicht, dass sie ihn mit einem Schuss bewegungsunfähig machen würde. Möglicherweise würde sie ihn auf der Stelle töten. War Hilfe unterwegs? Er wusste es nicht.
    
    Plötzlich hörte er ein Geräusch hinter sich. Er stand mit dem Gesicht zum Felsen und ließ das Wasser auf seinen Körper prasseln. Er drehte sich um. Eran glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Vor ihm stand die junge Anführerin. Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte. Sie hatte ihren Bogen abgelegt. Sie kam ihm in diesem Augenblick wunderschön und begehrenswert vor. Ihr schwarzes langes Haar hing ihr nass über die Schultern. Das Wasser lief ihren Körper entlang. An den Brüsten sammelten sich einzelne Tropfen, die, wen sich genügend Wasser eingefunden hatte, gemeinsam herabfielen. Ihre Brüste waren eher klein, aber schön. Sie passten zum restlichen Körper. Ihre Taille war unglaublich schmal. Weiter unten ...
    ... zierte ein buschiges Haarfeld ihren Körper. Endlos wirkende Beine vervollständigten den reizvollen Anblick. Eran wusste nicht, was er von der Situation halten sollte. „Was tust du hier?"
    
    „Sollte ich nicht hier sein?"
    
    „Wo ist dein Bogen?"
    
    „Ich vertraue dir, dass du nicht fliehen wirst."
    
    „Ich könnte dich überwältigen oder dich gleich töten."
    
    „Das würdest du nicht tun."
    
    Im nächsten Moment legte Rania ihre rechte Hand um sein bestes Stück. Eran war zu überrascht, um reagieren zu können. Er blickte an sich herab und sah, wie sein Schwanz in den schlanken Fingern der Anführerin steckte. Sie drückte sachte zu und ließ ihn durch ihre Gliedmaßen wandern. Es fühlte sich gut an. „Warum tust du das?"
    
    „Weil ich es will ... Willst du es nicht?"
    
    Er wollte. Unbedingt. Der junge Prinz stand unter dem Wasserfall und war von der ungewöhnlichen Szene eingenommen. Was geschah war unbegreiflich. Es durfte einfach nicht geschehen. Bis eben noch hatte sie ihn bedroht, jetzt verwöhnte sie ihn. Rania begann ihre Hand zu bewegen. Sie rieb an seinem Geschlecht. Es brauchte nicht lange, bis die Veränderung eintrat.
    
    Rania bewegte seine Haut vorsichtig über den härter werdenden Muskel. Als er steif genug war, begab sie sich auf die Knie und brachte ihren Kopf in Position. Sie ließ ihre Zunge zärtlich um seine Spitze wandern. Eine Hand spielte an seinem Hoden. Es fühlte sich gut an. Er genoss. Sie bediente ihn nach allen Kräften. Nach einer Weile half er ihr auf. Ihre Blicke trafen ...
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