1. Unsere Milchstraße


    Datum: 15.06.2020, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu

    ... Milchleistung zustande kommen. Richard überließ Vereinsfremden die Euter seiner Milchkuh. Die dafür wiederum von ihrem Ehemann ein gewisses Entgegenkommen für ihr eignes Wohlbefinden verlangte. Ich weiß nicht, wie Ihr das handhabt. Bei uns ist es zwar von der Satzung gedeckt, aber dennoch etwas verpönt, Hygiene usw. Unsere Vereinsarbeit war ja keine schmutzige Angelegenheit. Ganz verbieten wollen wir es aber nicht, immerhin kommt die Hälfte der Einnahmen, das sogenannte Milchgeld, dem Verein zugute. Gegen Quittung natürlich, wir sind ja schließlich gemeinnützig.
    
    Die Schwester unseres Züchters Wilhelm verhielt sich äußerst schamhaft. Bei jedem Kleidungsstück mußte man ihr neu zureden. Hatte sie endlich ein Teil abgelegt, hielt sie es züchtig vor sich. So war es bei Bluse, bei Rock und bei BH. Genervt rüffelte Wilhelm sie irgendwann: „Wir gehen doch auch zusammen in die Sauna, da stellst du Dich aber nicht so zickig an!“ Nun erfuhren wir: Es sei ihr peinlich. Gern hätte sie sich rasiert, bevor sie sich vor uns präsentierte. Aber ihr Mann würde zweifellos stutzig, wenn sie damit mitten in der Woche ohne erkennbaren Anlaß beginnen würde. Das Melken dagegen finde ja immer am Sonnabend statt. Das könne sie dann erklären.
    
    Züchter Roland begrüßte uns zwar, mußte aber schon nach wenigen Minuten zur Nachtschicht aufbrechen. Meinen intimen Fragebogen arbeitete ich also mit seiner Frau allein ab. Sie blühte auf, als ich sie für ihre Attraktivität lobte. Man könne den Aufwand ...
    ... sehen, mit dem sie ihren Körper pflegte. Was den abschließenden Milchtest betraf, hätte mir ja ein Probeschluck gereicht. Aber sie wollte mir unbedingt noch die die Melkmaschine in Aktion vorführen, die Roland speziell für ihre DoppelG-Körbchen angepaßt hatte. Routiniert legte sie sich die Zitzenbecher an. Man konnte den Melkvorgang aber wohl nicht unterbrechen. Jedenfalls fanden wir keinen entsprechenden Aus-Schalter. Erst als alles erledigt war, stoppte der Apparat. Zurück blieben ihre schlaffen hängenden Euter. Sie mußte sich kurz erholen, dann ging sie vor mir in die Knie und holte meinen Schwanz raus, dem der Anblick sehr gefallen hatte. Bevor sie ihn zwischen ihren Lippen aufnahm, erklärte sie: „Das machen Roland und ich immer so. Erst melkt er mich, dann ich ihn.“ Bald spielte sie mit ihrer Zunge über meinen Schaft und die Eichel. Kurz bevor ich explodierte, nahm sie ihn wieder in den Mund. Nachdem ich in ihr gekommen war, lächelte sie mich an, während sie mir ihre Zunge zeigte, auf der sich Reste der weißen Masse befanden.
    
    Bei Werner, Ehren-Vorsitzender und einer unserer aktivsten Züchter, wurde mein Mund schnell trocken. Bei ihm spenden alle erwachsen weiblichen Familienmitglieder Milch – insgesamt acht Frauen, darunter sogar seine Schwägerin und zwei Nichten. Seine Herde – wie er sie nannte - hat er im Griff: Kaum war ich eingetreten, entkleideten sie sich komplett, führten sich gegenseitig Analplugs mit einem Kuhschweif ein und präsentierten mir ihre geilen Leiber. ...
«12...456...»