1. Unsere Milchstraße


    Datum: 15.06.2020, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu

    ... großzügigem Dekollete fiel sie schon in jungen Jahren der Öffentlichkeit auf. Irgendwann hatte sie ihren Papa außerdem überredet, daß sie sich - statt vergängliche Bodypaintings auf unseren Festen zu bekommen- doch lieber dauerhafte Tatoos stechen lassen darf. Erst vor kurzem waren die Ganzkörpertatoos im Kuhdesign dann fertiggestellt. Robert hatte Aufnahmen davon bei einer Vorstandssitzung herumgezeigt. Er war nicht der einzige Fall, wo die Milchkuh offenbar den Züchter führte.
    
    Andere hatten keine Scham, daß ihre Züchter vor meinen Augen an ihren fetten Milchbrüsten saugten. Mehr als eine bekam allein vom kurzen Anmelken einen Orgasmus.
    
    So ging es mir etwa bei Hans-Richard. Ich wußte, daß er vor einigen Jahren eine wesentlich jüngere Frau geheiratet hatte. Lt. Kartei stagnierte ihre Milchproduktion. Nur in größeren Abständen gab es erstaunliche Ausschläge. Bereits als ich Detailaufnahmen ihre Euter machte, räkelte sie sich geradezu aufreizend vor mir. Aber als ich nach weiteren Bullen fragte, wurde sie plötzlich schmallippig. Als ich am Ende meines Besuches den aktuellen Milchauszug ansprach, verdrehte sie die Augen. Hans-Richard verschwand kurz, kam mit den bekannten blauen Pillen zurück und stotterte, das Melken nur ginge, wenn es seine Frau gleichzeitig besorgt bekäme. Das könne aber jetzt etwas dauernd. Ich tat, als würde ich aus der Haut fahren: Wir würden ständig um die Verringerung von Rückständen in unserer Milch kämpfen. Hans-Richards Ignoranz würde genau ...
    ... das aber konterkarieren. Der zuckte mit den Schulter: Dann müsse eben ich ran. Der nackte Anblick seine Frau erregte mich zwar und hatte mein Blut längst anstauen lassen. Aber mit Wissen, vielleicht sogar vor den Augen eines Vereinsmitglieds? Seine Frau erkannte mein Dilemma und lockte: „Einigt Euch endlich!“ In einer halbe Stunde würde der Tatort beginnen. Was soll ich sagen: Ihre Hände mußten nicht mehr viel tun, um meinen Schwanz zu voller Größe zu massieren. Sie nahm ihn sogar in den Mund. Natürlich nur, wie sie ihren Mann beruhigte, um für etwas mehr Feuchtigkeit zu sorgen. Dann sollte er ihr noch den Tanga bis auf die Knie runterziehen. Ich fickte sie von hinten, während sie über einen Tisch gebeugt hing. Bis sie mit der Position meines Schwanzes in ihrer feuchten Scheide zufrieden war, hatte sie Blickkontakt über ihre Schulter zu mir gehalten. Ihr Mann starrte auf uns. Seine Frau herrschte ihn daher an, wann er endlich mit dem Abpumpen beginnen wolle. Gern hätte ich ihren schaukelnden Eutern dabei zugesehen, leider blieb mir dieser geile Anblick wegen ihres hübschen Rückens verborgen. Nicht ganz klar war, wem ihre Anordnungen galten: „Gleichmäßiger!“, „Ich bin noch nicht so weit!“ Als ich in ihr gekommen war, schickte sie Richard los. Er solle endlich was zum Abwischen bringen, er wisse doch, daß sie es nicht mag, mit vollgesabbertem Höschen rumzulaufen. Zur Demonstration zog sie ihre tropfende Möse auseinander.
    
    Plötzlich wurde mir klar, wie die Piks bei ihrer ...
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