1. Generationen 03


    Datum: 15.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... voneinander lösten. Ein schickes Penthouse mit riesiger Glasfront, die einen herrlichen Ausblick über die nächtliche Stadt erlaubte. Die eher spartanisch anmutende, moderne Einrichtung bestand in erster Linie aus Metall und Holz. Ein paar moderne Bilder und Plastiken zeigten, dass die Besitzerin ein Faible für derartige Kunst zu haben schien. Martina hatte mir die Bar gezeigt und mich gebeten zwei Gläser Wein einzugießen.
    
    „Ich bin gleich da!" murmelte sie, knabberte an meinem Ohrläppchen und verschwand nebenan im Badezimmer.
    
    Ich entkorkte die Flasche während sich zwei riesige, hellgraue Katzen schnurrend an meinen Beinen rieben.
    
    „Kennst du die Szenen aus Filmen, wenn die Frau verschwindet um sich frisch zu machen?" rief Monika von nebenan. „Weisst du was dann passiert?"
    
    Ich überlegte noch was die beste Antwort wäre, als sie mir jeden Gedanken daran ersparte.
    
    Monika trat durch die Türe und trug nichts mehr weiter als ihre Heels, die Strümpfe und den Strapsgürtel. Sie schmunzelte, nahm das Weinglas aus meiner Hand und setzte sich auf die Couch.
    
    „Zieh dich aus!" hauchte sie.
    
    Fünfzehn Sekunden später war ich nackt und weitere zehn Sekunden danach führte sie mich an der Hand ins Schlafzimmer. Ich kann mich heute noch an den Geruch der frisch gewaschenen Bettwäsche erinnern und an die schwarzweiß Fotografie eines Männertorso über dem Bett.
    
    Der Sex war völlig anders als ich es von Jasmin gewohnt war. Da gab es keine vorsichtige Zurückhaltung, kein Versuchen ...
    ... ob der andere auf Berührungen eingeht oder irgendwie seine Zustimmung zeigt! Ich spielte scheinbar ewig mit Monikas großen Brüsten, konnte gar nicht genug davon bekommen sie zu kneten und die dick geschwollenen Nippel zu reizen. Mein Mund lutschte, saugte und knabberte daran und begeistert hörte ich sie stöhnen, wie geil das sei.
    
    Irgendwann kroch ich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Überrascht stellte ich fest wie einfach es war einzudringen, als würde ihre matschige Öffnung meinen Prügel einsaugen wollen. Ich bewegte mich vorsichtig und starrte in Monikas lustverzerrtes Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund weit geöffnet.
    
    „Mach schneller!" ächzte sie. „Mach schneller! Fick mich richtig fest!"
    
    Dieses Anfeuern reichte aus! Ein paar Sekunden später spritzte ich los!
    
    Monika kicherte und schob mich von sich runter.
    
    „Hey! Du musst lernen dir mehr Zeit zu lassen!" murmelte sie.„Sonst wirst du keinen großen Ruhm ernten!"
    
    „Sorry!" stammelte ich verlegen.
    
    Ich fühlte mich ziemlich mies und der Schein des „Erwachsenseins" war mit einem Mal dahin.
    
    „Mach dir nichts draus! Der Abend ist ja noch nicht zu Ende. Und es gibt auch andere Wege wie du mir Spaß machen kannst!"
    
    Ein paar Minuten später schrie sie vor Lust. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass ein Mensch beim Sex derart laute Geräusche von sich geben konnte. Monika quietschte wenn meine Finger tief in ihrer glitschigen Möse stocherten, sie ächzte als ich den Kitzler massierte und ...
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