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Generationen 03
Datum: 15.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... Bali!" raunte sie. „Ich habe den Wohnungsschlüssel um den Postkasten zu leeren und die Katzen zu versorgen. Wir könnten jetzt dahin fahren!" Ich antwortete nicht. Während meine kreisenden Fingerkuppen dafür sorgten, dass das schmale Stückchen Stoff zwischen ihren Schenkeln bald nass und vollgesogen an den Schamlippen klebte, versuchte Monika wohl sich selbst das schlechte Gewissen auszureden. „Jasmin kann noch soviele Männer haben wie sie will. Und ich habe dir heute schon gesagt, dass das mit euch nicht ewig gehen würde!" „Könntest du bitte damit aufhören von Jasmin zu sprechen!" stammelte ich und schob ihr zwei Finger am Saum des Höschchens vorbei mit einem einzigen Ruck in das glitschige Loch hinein. Monika quietschte gedämpft und zog meine Hand weg. „Hör auf damit oder ich fahre den Wagen zu Schrott!" keuchte sie. „Wir sind in zehn Minuten da!" Bis zu dem Zeitpunkt als der Mercedes in eine Tiefgarage irgendwo am Stadtrand rollte saß ich einfach da und versuchte nicht an Jasmin zu denken. Ich fühlte mich elend und verachtenswert. Das einzige was diese Gefühle noch übertraf war meine ungeheure Geilheit! „Mach doch nicht so ein böses Gesicht!" meinte Monika, nachdem sie den Wagen eingeparkt und den Zündschlüssel umgedreht hatte. Ich änderte meinen Gesichtsausdruck nicht, aber ich atmete tief ein weil sie meinen Schwanz aus der Hose packte. Im Auto, mitten in der Garage, wo jederzeit jemand vorbeikommen konnte. „Wir werden unseren Spaß haben!" ...
... raunte sie und wichste mich mit langsamen, kräftigen Schüben. „Ich verspreche dir, dass du noch lange daran denken wirst!" Monika drückte den aufgerichteten Ständer gegen mein T-Shirt, neigte sich über mich und schob ihn tief in den Mund. Lautstark schmatzend fuhr ihr Kopf auf und nieder und ließ die Zunge über meine Eichel schrammen. Mein Körper spannte sich vor Lust und ich stemmte die Füße gegen die Bodenmatte. Sie lutschte auf unglaublich geschickte Weise und nahm mich immer wieder mit größter Leichtigkeit so tief in sich auf, dass ich bald knapp vorm Explodieren stand. Erst da richtete Monika sich wieder auf und tätschelte den, von ihrem Speichel glänzenden Schwanz mit fast liebevoll anmutender Geste. „Lass uns raufgehen!" flüsterte sie und setzte den Hauch eines Kusses auf die Eichel. Ich hatte Mühe damit, mein bestes Stück wieder in die Hose zu stopfen und stolperte ihr nach. In der Wohnung angekommen küssten wie uns so wie ich es von meinen ersten Erfahrungen mit Mädchen kannte. Scheinbar ewig lange, mit wildem Spiel der Zungen, so als ob jeder den Mund des anderen erforschen wollte. In inniger Umarmung sanken wir auf eine dunkle Ledercouch, rieben unsere Körper aneinander und hielten uns gegenseitig fest. Ich fühlte mich betört vom Duft ihrer Haut, vom Geschmack des Mundes und gewann mehr und mehr an Selbstsicherheit. Es war nichts Anderes als das was ich schon mit einigen Mädchen getan hatte! Einen Blick für die fremde Wohnung fand ich erst als wir uns ...