1. Generationen 03


    Datum: 15.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... teuren Rotwein an jenem Abend getrunken als sie mich zum ersten Mal verführte.
    
    Es regnete in Strömen als wir die Rückfahrt antraten. Der Scheibenwischer bewegte sich in monotonem Rhythmus und abertausende Regentropfen funkelten wie winzige, gelbe Lichter im Kegel der Scheinwerfer. Auf der Autobahn herrschte kaum Verkehr, dennoch fuhr Monika den Wagen deutlich langsamer als vorhin.
    
    „Da wäre noch etwas...." begann ich vorsichtig. „Jasmins Hausarrest! Kannst du da nicht ein Auge zudrücken?"
    
    Sie lachte leise und antwortete ohne den Blick von der Straße zu nehmen.
    
    „Meinst du wirklich, dass es Sinn macht da ein Wort für Jasmin einzulegen? Vor allem da du mir vorhin einen Korb gegeben hast?"
    
    Ohne meine Antwort abzuwarten fuhr Monika fort:
    
    „Ich denke nicht, dass ich auch einen einzigen Grund dafür habe ein Auge zuzudrücken. Meine Tochter hat mich hintergangen .... und sie fickt den Kerl mit dem ich gerne meinen Spaß hätte!"
    
    Ich fühlte wie ich knallrot anlief. Solch direkte Sprache war ich nicht gewohnt und das schon gar nicht aus dem Mund der Mutter meiner Freundin.
    
    „Ich wollte ja nur nachfragen!" meinte ich knapp und für eine Weile sprach keiner von uns beiden ein Wort.
    
    Dann öffnete Monika das Fenster einen Spalt breit und zündete sich eine Zigarette an. Ich hatte sie zuvor noch nie rauchen gesehen.
    
    „Möchtest du auch eine? Dann bediene dich!"
    
    Mehr aus Verlegenheit heraus griff ich nach dem Päckchen, das sie neben den Schalthebel gelegt hatte. Ich ...
    ... war damals bestenfalls Gelegenheitsraucher. Als ich die Packung wieder zurücklegte umfasste Monika meine Hand und positionierte sie auf ihrem Knie. Natürlich hätte ich sie wegnehmen können oder Monika daran erinnern was wir zuvor besprochen hatten. Doch ich tat gar nichts, entzündete meine Zigarette und starrte geradeaus.
    
    „Ich habe mir den Abend anders vorgestellt!" murmelte Monika nach einiger Zeit.
    
    Ihr Mantel stand offen und nachdem sie die Zigarette ins Freie geschnippt hatte zog sie den ohnehin schon kurzen Rock ein Stück weiter hoch. Ich starrte auf ein Stück nackter Haut, von Spitze gesäumten Nylon und Strumpfhalter. Soetwas hatte ich zuvor nur auf Fotos in Hochglanzmagazinen gesehen.
    
    Monika lachte leise und schob meine Hand über den Schenkel nach oben. Da war ihre glatte, warme Haut unter meinen Fingern. Ich fühlte den hauchdünnen Stoff ihres Slips und darunter die Wülste der Schamlippen. Monika drückte die Schenkel auseinander und atmete geräuschvoll ein.
    
    „Vielleicht denke ich ja nochmals über den Hausarrest nach, wenn dir soviel daran liegt!"
    
    Mein Verstand schrie danach, sich gegen diese Erpressung aufzulehnen! Ich hätte nur die Hand wegnehmen und Monika dezidiert dazu auffordern müssen, mich nach Hause zu führen! Stattdessen suchte ich nach dem geschwollenen Bogen ihres Kitzlers. Monika stieß ein kehliges Geräusch aus und gab mir mit ihrer Hand auf meiner zu verstehen, den Druck zu verstärken.
    
    „Eine Freundin von mir ist für zwei Wochen im Urlaub auf ...
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