1. Ein heißer Juni 15 - Polterabend. Die Kür der Brau


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Humor Erstes Mal

    ... nicht alles gewesen sein.“Meine Selbstbeherrschung war jedenfalls beim Teufel“, fährt Angelika fort. „Ich hab mir diesen herrlichen Knaben auf mein ausgebreitetes Dirndlkleid gelegt und seinen Schwanz auf Teufel komm raus geblasen und gewichst.“ Beifallsgejohle im Publikum.
    
    „Na, was sag ich?“, knurrt Marietta und strahlt erwartungsvoll.
    
    „Auf einmal sagt der Marki ganz leise ‚Mein Gott ist das schön!’. Da hab ich ihm meine Muschi übers Gesicht geschwungen und hab gesagt ‚Wenn du Lust hast, kannst lecken auch’. Joot, hab ich gehofft, dass er Lust hat und zum Glück hat er gehabt. Es war sein erstes Mal und dafür hat er sich gar nicht ungeschickt angestellt. Natürlich hab‘ ich ihn dann angeleitet, wie und wo ich es gerne mag und er war ein sehr, sehr williger und gelehriger Schüler. Klar hat er es nicht gar zu lange ausgehalten und hat dann bald gewaltig abgespritzt. Aber der Ständer war immer noch nicht weg!
    
    ‚Wenn schon, dann gleich richtig’, hab ich mir gedacht, schnell noch jett angeblasen und dann gefragt: ‚Willst du auch richtig ficken?’ Da hat der Marki so richtig geglänzt vor Freude und hätt jesaat: ‚Ja freili, da wart‘ i eh scho die ganze Zeit drauf!’ Do sinn ich halt dröverjehuutscht und mir seinen Prachtschwengel einverleibt, Zentimeter für Zentimeter und den Rest künnter üch ja denken.“
    
    „Nur“, fährt Angelika nach einer kurzen Pause fort, „damit war’s ja nicht getan. Kaum zehn Minuten nachdem er aus mir russjeflupp is, hat er schon wieder seinen ...
    ... Dackelblick uffjesetz und ganz leev jesaat: ‚Mei, des war so schön. Am liabst’n tät i’s glei wieder.’ Tatsächlich war er schon wieder einsatzbereit und ich war auch nicht abgeneigt. Minge Job wor ald su zumm Deuwel, weil ming Paus en Stund erüm wor, also hab ich den Nachmittag genossen. Aber wie! Dem Marki hab ich alle Stellungen und Tricks beijeboren, die ich gekannt hab, damals. Und er war ein sehr gelehriger und experimentierfreudiger Jung-Amor. So einen standfesten Liebhaber hab ich vorher und nachher keinen mehr gehabt. Ungelogene sechs Mal hat er es an dem Nachmittag geschafft. Ich glaub, die Hirsche dort im Wald haben ein Trauma davon getragen, so haben wir zwei geröhrt, nit, Marki? Es hat schon angefangen zu dämmern, wie wir endlich so fertig waren, dass wir beide nicht mehr können haben. Ganz zittrig waren wir, wie wir in die Kleider gestiegen sind und mit weichen Knien sind wir die Wiese hinunter. Seine Kameraden von der Musik hann schon im Bus gesessen und haben auf ihn gewartet. Ein wenig sauer worense schon, aber der Marki hat ihnen meine Leidensgeschichte so aufwühlend gesc***dert, dass sie nur noch einen Zorn auf den Gierner und Mitleid mit mir jehatt hann.
    
    Sofort ist ein Trupp von denen rein ins Zelt und haben den Gierner so richtig zur Sau jemaat. Die sinn imm su aan et Ledder jejange, dass er freiwillig meinen Lohn für die letzten sechs Monat mit Zulagen und Bonus russjeröck hat. Und wie der Marki erwähnt hat, dass er mir bezeugen könnt‘, dass mich der Gierner ...
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