Ein heißer Juni 15 - Polterabend. Die Kür der Brau
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Humor
Erstes Mal
... Sabine zu Bine, „diese geilen Weiber sind heiß! Dagegen bin ich ja fast ein Heimchen am Herd!“
„Halb so wild“, erwidert Bine, „da ist viel Show dabei. Marietta ist die amtierende Obfrau des HCC, da ist sie so eine Aktion ihrer Reputation schuldig, aber diese Angelika hat sich nicht aus der Fassung bringen lassen, alle Achtung!“
„HCC?“, will Sabine natürlich wissen.
„Der Hot Chicks Club“, erklärt Bine, „Martha ist übrigens dort ihre Stellvertreterin und Kassierin. Das Club-Motto lautet schlicht und einfach ‚Sex macht Lust aufs Leben’. Bei Clubveranstaltungen ist aufreizende Bekleidung Pflicht und das ist eine solche. Und wir zwei sind heute Gastmitglieder. Alles klar?“ Sabine nickt schmunzelnd.
Marietta und Angelika haben sich inzwischen wieder voneinander gelöst und grinsen zufrieden wie zwei Katzen, die den Milchtopf ausgeschleckt haben. Das Publikum johlt und Angelika erzählt weiter: „Ehrlich gesagt, ist mir ‚Blasen’ irgendwie auch gleich eingefallen, aber bei diesem unschuldigen Kind? Andererseits hat er inzwischen ganz ungeniert an meinen Nippeln gelutscht. Jedenfalls habe ich zuerst versucht, den Hosenladen zu schließen. Sein Schwanz hat sich aber geweigert und wie ich versucht habe, ihn mit der Hand unter die Lederhose zu stopfen, ist er noch länger und noch härter geworden. Da hab ich zum Marki gesagt ‚Komm, geh mit mir da rauf, dann kriegen wir das schon hin’. Da rauf, das war eine ziemlich steile Wiese hinterm Festzelt und oben waren ein paar Birken. Er ...
... hat nur genickt und ich hab mir den Schlüpfer ausgezogen und mich damit abgewischt. Dann sind wir dort hinauf. Es muss ein toller Anblick gewesen sein, wir zwei, ich mit heraushängendem Busen und er mit offener Hose und so einem Steifen.“ Auch sie zeigt ungefähr einen halben Meter, aber jetzt wird anerkennend gejohlt.
Unter der Lederhosn ...
„Oben angekommen hat er sehnsüchtig, mit treuherzigem Augenaufschlag auf meine Brüstjer geschaut und geradezu gebettelt, dass er dran lutschen darf. Mittlerweile war ich aber selber so scharf, dass ich alle Bedenken von wegen ‚unschuldiges Kind’ abgelegt habe und hab es ihm erlaubt. Der freche Kerl hat aber nicht nur dran rumgeschleckt, sondern auch gleich angefangen, mein Dirndl aufzuknöpfen. Irgendwie war es grundfalsch und dann aber auch wieder genau richtig, dass ich währenddessen seinen schönen, jungen Schwanz zart massiert habe. Geschickt, wie er halt einmal ist, war ich in kürzester Zeit splitternackt, bis auf die weißen Socken und die groben Kellnerinnenschuhe. Weil’s ejaal gewese wor, hab ich die auch noch ausgezogen und dem Marki das Hemd. Aus der Ledderbutz ist er selber gestiegen, da hab ich bemerkt, dass er gar keine Ungerbutz aanjehat hätt ...“
„Ja, weil der Muntinger-Hias steif und fest behauptet hat, dass ein echter Bayer unter seiner Ledernen nix tragt. Ich Tepp hab ihm das damals geglaubt. Aber ein geiles Gefühl war’s schon!“
Alle lachen, warten gespannt, wie die Geschichte weitergeht, denn das kann nun wohl ...