1. Ein heißer Juni 15 - Polterabend. Die Kür der Brau


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Humor Erstes Mal

    ... Umarmung habe ich meinen Kopf auf ihre Schulter gelegt und sie hat mit einer Hand meinen zerzausten Haarschopf noch weiter zerwuselt, mein Kopf ist tiefer und tiefer gerutscht und auf einmal lag ich wie ein Baby an ihrer Brust und habe ihren vor meinen Augen aufragenden Nippel geküsst. Das schien ihr richtig zu gefallen, denn in ihr Jammern mischte sich gelegentlich ein ‚Mmmmh’ und ‚Aaaah’. Plötzlich hat sie begonnen zu lachen, unter Tränen und Schluchzern hat sie gelacht und nach unten gedeutet. Da habe ich erst gemerkt, dass ich vergessen hatte, den Latz von meiner Lederhose zu schließen und jetzt prangte dort mein Ständer.“ Mac deutet mit beiden Händen mindestens einen halben Meter an, was gleich aus zwei Dutzend Frauenkehlen mit Schmährufen und abfälligen Pfiffen quittiert wird. Mac wirkt irritiert. „Dann erzähl halt du weiter!“, sagt er zu Angelika und schiebt ihr das Mikrophon zu.
    
    Angelika wirkt jetzt richtig aufgekratzt und greift mach dem Mikro. „Ja, hier steh ich, die Angelika. Nun, manche werden meinen, so eine alte Schachtel, aber damals war ich knapp dreißig, eigentlich ganz hübsch, knackig, lecker anzusehen, sexuell recht aufgeschlossen, aber dumm. Dumm genug jedenfalls, um auf die verlogenen Reden von diesem ekelhaften Arschloch Rupert Gierner hereinzufallen. Was hat er mir nicht alles versprochen und mich umschmeichelt, bis ich meine eigene Wohnung aufgegeben hatte und bei ihm eingezogen war. Eine Weile ging auch alles ganz gut, fast hätte ich ihn sogar ...
    ... geliebt, wenn nicht immer schon so etwas Brutales an ihm gewesen wäre. Dat kunnt jo nit joot jonn: En kölsch Mädche in Bayern!
    
    Eigentlich wollte ich ihn ja schon verlassen, aber ich wusste nicht, wohin ich gehen hätte sollen. Geld hatte ich auch keines, weil Rupert mich seit Monaten mit dem Lohn vertröstet hatte. Ich fühlte mich so ausgeliefert, gedemütigt, ausgenützt, einfach beschissen. Aber da kam Marki und war so lieb zu mir, dass es mir langsam besser ging. Und dann“, sie lacht herzhaft, „sah ich seinen Ständer gewaltig aus der Lederhose ragen. Da hat mich wohl so eine Art Muttergefühl überkommen und ich dachte bei mir ‚Oh Gottogott, das arme, liebe Kind, da musst du was dagegen tun, Angelika ...’
    
    „Blas’n, sag i, blas’n!“, unterbricht sie da eine raue Stimme aus dem gebannt lauschenden Publikum. Eine vollbusige Schwarzhaarige in einem weißen, weitmaschigen Häkelminikleid und roten hochhackigen Stiefeln richtet sich hinten auf und kommt in lasziv schlenkerndem Gang nach vorne. Ihr Kleid dient mehr dazu, die Blicke auf sie zu ziehen als dazu, etwas zu verbergen. Ihr goldenes Brustwarzenpiercing ist ebenso deutlich zu sehen wie das Fehlen eines Slips. Sie nähert sich Angelika und meint: „Lass dich nicht stören, Schwester, erzähl weiter!“ Sie küsst Angelika auf den Mund, lang, feucht, intensiv und mit Zunge. Ihre Hand schummelt sich dabei unter Angelikas Kleid, aber die bleibt nichts schuldig und schiebt ihre Hand zwischen die Beine der Schwarzhaarigen.
    
    „Wow!“, sagt ...
«1...345...15»