Ein heißer Juni 15 - Polterabend. Die Kür der Brau
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Humor
Erstes Mal
... dort herumspaziert und hab geschaut, ob ich wo ein Bier abstauben kann. ‚Eine Maß ist genug für den Buam’ hat der Vater g’sagt. Die eine Maß hab ich schon gehabt, aber immer noch Durst und so hab ich mich halt so umg’schaut. Die Angelika war am Schanktisch, hat das gesehen und mir immer mal wieder ein kleines Glasl hing’stellt, halbvoll oder so, damit niemand merkt, dass sie mir gratis ausschenkt. Nach einer Weil' hat mich die Blas’n druckt und da bin ich hinters Zelt hinaus und hab mich hinter einen Baum gestellt.
Grad, wie ich fertig war und wieder zurück ins Zelt wollte, ist ein großer, fetter Typ heraus gekommen, im Maul eine Zigarre und in der Hand eine Maß Bier, hat sich einfach hing’stellt, seinen, äh, Dings, äh, rausgeholt und hing’schifft. Dann hat er gebrüllt ‚Antschelick! Antschelick, geh her da, aber glei!’ Und wie sich nicht sofort was g’rührt hat, hat er weiter gebrüllt: ‚Antschelick, bleed’s Weibats! Geh her da!’ Ja, und da ist die Angelika heraus gekommen, ganz zögerlich und der Dicke hat gefordert ‚Blas’n!’ Die Angelika wollt natürlich nicht, aber er hat sie an den Haaren gepackt – sie hat damals ganz süße Zöpfe getragen – und in die Knie gezwungen, ihren Kopf vor seine Lederhose gedrückt und ihr seinen Schwanz ins Gesicht geschlagen. Ich war wie gelähmt und er hat gefaucht: ‚Los, du Schlamp’n, schleck ihn sauber! Blas’n, sag i, blas’n!’ Die Angelika hat am ganzen Leib gezittert, aber sie hat es getan. Nach ein, zwei Minuten hat sie dieser Unhold ...
... aufgezogen, umgedreht und über ein Bierfass gelegt. Er hat ihren Dirndlrock hochgeschlagen, ihr mit einer Hand den Schlüpfer runter gerissen – in der anderen hat er noch immer den Maßkrug gehalten – und sie dann brutal vergewaltigt. Dabei hat er ungeniert weiter an seiner Zigarre gepafft und gelegentlich einen Schluck Bier genommen. Wie er dann fertig war, lang hat es zum Glück nicht gedauert, hat er laut gerülpst, ist davon gestapft und dabei noch geknurrt: ‚Schick di! Dei Pause is glei um. Hör auf zum Plärr’n und geh wieder in die Schank.’
I bin dann hin zur Angelika und hab versucht, sie zu trösten, denn sie ist immer noch da über dem Bierfass gelegen und hat geheult wie ein Schlosshund. Die Tränen sind in wahren Bächen aus ihren Äuglein geschossen und von der Nasenspitze auf den Boden getropft. Ich hab ihr den Rock wieder über den Hintern gezogen und ihr mit meinem gar nicht mehr so sauberen Taschentuch das Gesicht abgewischt, sie aufgesetzt und in den Armen gehalten. Vor lauter Weinen hat es sie so geschüttelt, dass dabei ihre Bluse verrutscht ist. Auf einmal hat mich ein blanker Busen angelächelt. Da war es um mich geschehen.
Ich glaube, ich habe eine Ewigkeit sprachlos auf den nackten Busen gestarrt und dabei heimlich versucht, die Bluse noch weiter zu verschieben, damit auch noch der andere ins Freie rutschen sollte. Wie gesagt und wie man auch aktuell sieht, war es ein beeindruckender Busen, ein heimeliges Paradies, in das ich mich da einschleichen wollte. In der ...