Ein heißer Juni 15 - Polterabend. Die Kür der Brau
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Humor
Erstes Mal
... sechzehn und ich nur wenige Monate älter, aber ich hatte schon zwei Erfahrungen, die aber nicht gerade berauschend waren. Beide Jungs waren herbe Enttäuschungen, doch Jungfrau war ich keine mehr und Mac hatte ja schon seinen lehrreichen Nachmittag mit Angelika hinter sich.
Nun, ich hatte ebenso Interesse an ihm wie er an mir und so cool konnten wir uns nicht geben, dass es nicht bald allen anderen, den Mädels von meiner Clique grad so wie Macs Kumpeln auch klar war. Aber so vor allen Augen wollten wir uns nicht gehen lassen. Wer weiß denn, wie weit wir uns da hätten hinreißen lassen. Wie wir dann wieder einmal alle zusammen im Becken herum getollt sind, einander ‚gesteckt (untergetaucht) ‘ haben und so weiter, da hab ich mich dem Mac von hinten um den Hals gehängt, ihn ein wenig gewürgt und dabei in sein Ohr geflüstert: ‚Wir treffen uns oben auf dem Sprungturm, ganz oben!’ Gleich danach hab ich so getan, als hätte ich zu viel Wasser geschluckt und bin raus aus dem Becken. Schnell hab ich mein Badetuch geschnappt und bin zum Sprungturm geschlichen. Der stand etwas weiter weg beim tieferen Sprungbecken und hatte mehrere Absprungebenen. Nach der Fünfmeterebene war die Treppe mit einem Gatter abgesperrt, aber man konnte leicht drüber steigen. Das wusste ich genau, denn als Mitglied im Schwimmverein, Sektion Kunstspringen kannte ich mich am Turm natürlich bestens aus. Da weit und breit kein Bademeister zu sehen war, bin ich blitzschnell hinauf gelaufen, hab mein Badetuch ...
... auf die Plattform und mich flach drauf gelegt. So konnte mich von unten niemand sehen. Die Gelegenheit, ein wenig nahtlose Bräune zu fassen, durfte nicht ungenützt bleiben. Den nassen Bikini hab ich mir also gleich ausgezogen und daneben zum Trocknen aufgelegt. Wuah! Es war so prickelnd, da splitternackt zu liegen, wo ringsherum lauter Leute waren, die mich kannten, Schulfreunde, Nachbarn, sogar Lehrer.
Nach gut zehn Minuten tauchte plötzlich Mac auf, kam die Treppe herauf gestürzt und warf sich neben mir platt auf das Badetuch ‚Du bist ja wirklich da’, war das erste und ‚Du bist ja nackt!’ das zweite und letzte, das er von sich gab. Zumindest für eine ganze Weile, denn von da an brauchte er seinen Mund zum Küssen. Durch die prickelnde Situation und die Sonne aufgeheizt war ich schlicht und einfach geil, hab ihm ruck-zuck die Badehose ausgezogen und auf die Seite geworfen. Hm! Ein wenig zu heftig vielleicht, denn sie fiel über den Rand nach unten. Aber das haben wir erst später, viel später gemerkt.
Wir lagen so eine Weile heftig knutschend auf der Zehnmeterplattform, nackt und erregt und dann hielten wir es einfach nicht mehr aus und ich schwang meine Hüften über Macs prallen Riemen, schob ihn mir in die Muschi und dann ging die Post ab. Dabei klammerte ich mich ständig an ihn, denn wir mussten ja möglichst flach bleiben, damit man von unten nichts sah. Bald konnte ich mich ganz dem Küssen widmen, denn Mac rammelte von unten wie ein Weltmeister, trieb mich in einen ...