1. Ein heißer Juni 15 - Polterabend. Die Kür der Brau


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Humor Erstes Mal

    ... hat gelohnt. Ein toller gemeinsamer Orgasmus und dazu diese gewaltige Aussicht auf die anderen Viertausender, die durch die Wolkendecke gestoßen sind, das war der pure Höhenrausch. Ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde. Danke, Mac!“ Noch eine Umarmung, ein heißer Kuss, dann steht Mac wieder alleine da.
    
    „Kaum, dass wir wieder notdürftig angezogen waren“, erinnert er sich, „kam eine Gruppe auf den Gipfel und deren Führer meinte mit breitem Grinsen: ‚Grüess Ech Gott wohl! Fasch hätt i gloubet, d'Ihr dätet da ficke! Vo da unge ufä hätt's es wie e so usgseh’, und dann leiser: ‚Berg Heil, Saubande!’“ Mac zieht wieder seine Liste zu Rate:
    
    „Mal sehen, was sich meine Martha noch ausgedacht hat.“ Mac räuspert sich. „Da steht: Sie hat Mac unabsichtlich den thrilligsten Sex beschert und das gleich beim ersten Mal. Juliane!“
    
    Gekicher in den Reihen der Hot Chicks deutet darauf hin, dass zumindest einige die Hintergründe kennen. Juliane, ein richtiger Feuerkopf, groß, sehr schlank, mit atemberaubender Figur, die sie mit extrakleinen, ausgefransten Hot Pants aus verwaschenem Jeansstoff und einem winzigen Bikini Oberteil nur dürftig verhüllt hat, schreitet geschmeidig zu Mac. Trotz ihrer natürlichen Größe trägt sie hochhackige Stiefeletten im Cowboy-Look.
    
    „Hallo, Mac!“, flötet sie, „wenn ich an damals denke, krieg ich heute noch freudige Wallungen. Es war schon eine geile ‚Action’, und damit auch alle was davon haben, wollen wir das Geschehen schön der Reihe nach in allen ...
    ... Details zu Gehör bringen.“ Sie leckt sich lasziv die Lippen und drückt sich eng an Mac. Der grinst nur und fordert Juliane mit einer knappen Handbewegung auf, zu tun, was sie nicht lassen will.
    
    „Die ‚Action’“, beginnt die Rothaarige ihre Erinnerungen, „liegt schon zehn Jahre zurück. Mac war immer schon ein interessanter Knabe. Ich und meine Clique haben schon länger daran gearbeitet, ihn für uns zu interessieren. Er war aber wohl, ihr werdet jetzt lachen, aber er war wohl ein wenig schüchtern, hat zwar immer gern ‚geschaut’, wenn wir im Hallenbad ‚ungeschickt’ hinter einem Handtuch die Badesachen gewechselt haben, aber hat sich nie getraut, ein wenig ‚zudringlich’ zu werden. Getraut haben sich dafür andere, die aber wiederum für uns eher weniger interessant waren. Jedenfalls war ein richtiger Wettbewerb im Gange, wer von uns – wir waren zu fünft – ihn als erste flach legt.“
    
    „Da bin ich ja jetzt noch entsetzt, was ihr für eine verdorbene Bande wart, du natürlich als die berüchtigte ‚Rote Jula’ immer vorne dabei!“, wirft Mac in gespielter Verzweiflung ein.
    
    Juliane, die "Rote Jula"
    
    Die ‚Rote Jula’ lächelt verschmitzt und erzählt weiter: „Das hat sich in der Freiluftsaison aber plötzlich geändert. Auf einmal war der Mac selbstbewusst und hat angefangen, Mädchen anzubaggern. Irgendwie war allen klar, dass er es eigentlich auf mich abgesehen hatte, denn, ich gebe es gern zu, ich war die frechste von allen. Das war es wohl, was ihn am meisten gereizt hat. Also, der Mac war ...
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