1. Ein heißer Juni 15 - Polterabend. Die Kür der Brau


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Humor Erstes Mal

    ... irrsinnigen Orgasmus und da – richtete ich mich auf, lehnte mich für die letzten Stöße zurück, riss vor Begeisterung die Arme in die Höhe und schrie! Mac zog mich zwar schnellstmöglich wieder hinunter in seine Arme, aber ich zweifle nicht, dass man uns …", Mac wirft ihr einen sengenden Blick zu, „… genau genommen mich im ganzen Bad gehört hat. Die meisten waren bloß nicht schnell genug, um den Ursprung richtig zu lokalisieren.
    
    Anstatt uns jetzt so schnell wie möglich vom Acker zu machen, habe ich mich auf Mac herum geworfen und ein Andockmanöver der besonderen Art durchgeführt. Seine Zunge hat sich in meine Pussy und seine ‚Abschleppstange’ in meinem Rachen eingeklinkt. Das heißt, Rachen ist eigentlich nicht so ganz richtig, denn damals war es mit meinen diesbezüglichen Fertigkeiten noch nicht so weit her. Trotzdem nahm ich seinen göttlichen Schwanz tiefer als jemals einen zuvor. Ach war das geil!“ Juliane ist von der Erinnerung so hingerissen, dass sie ganz entrückt anfängt, ihre leicht im Schritt aus dem Jeanshöschen quellenden Schamlippen zu massieren, was wiederum im Publikum zu Nachahmungstaten führt.
    
    Genug der Frischluft!
    
    „Ich denke, es ist an der Zeit, die Fenster wieder etwas zu schließen oder zumindest die Vorhänge zuzuziehen“, behält wenigstens Martha noch die Übersicht. „Liebste Juliette, würdest du bitte davon absehen, im Schaufenster zu masturbieren?“
    
    Die schaut etwas verwundert drein, sie war so selbstvergessen, dass ihr das Verruchte ihrer Tat gar ...
    ... nicht bewusst geworden war. „Oh, pardon! Merde, isch war so … wie sagt maan?“
    
    „Geil?“
    
    „O, oui, ja geil. Entsuuldige biitte, Marthaaa!“
    
    „Nun haben wir noch eine Auserwählte“, will Martha das Thema wechseln, „Mac, du bist wieder dran!“ Aber die aufgeheizten Damen sind damit nicht einverstanden, sie fordern das Ende der Sprungturmstory.
    
    Weiter hinten prusten Bine und Sabine schon die ganze Zeit. Sie denken natürlich an Marika und ihren Sprungturmfick gestern im Wellnessbereich des Kapuzinerbräu in München.
    
    „Pa!“, ruft Bine
    
    „Ha!, macht Sabine
    
    „Pri!“, die Bine
    
    „Haaa!“, stöhnt Sabine
    
    „Kaa!“, ächzt Bine
    
    „Haaah!“, röhrt Sabine
    
    „Huuuuhn!“, tönt Bine
    
    HAAA-AAA-AAAAH!“, grölen beide zusammen, liegen sich in den Armen, kreischen vor Vergnügen und lachen, dass ihnen die Tränen kommen und alle fürchten, sie wären übergeschnappt.
    
    „Wir erzählen es euch nachher“, keucht Bine, „mach weiter Juliane!“ Dann kringeln sich die beiden Sabinen wieder vor lauter Heiterkeit und es dauert ein Weilchen, bis sie der Erzählung Julianes wieder aufmerksam lauschen können.
    
    „Also gut, dann erzähle ich den peinlichen Rest auch noch!“ Juliane sieht nicht so aus, als könnte ihr etwas peinlich sein, zieht aber doch wenigstens den Mittelfinger wieder aus ihrer Spalte. „Der Mac hat geleckt wie ein Weltmeister und ich hab gelutscht auf Teufel komm raus. Dann ist er auch heraus gekommen, nicht der Teufel, aber Macs Samen. Und zwar heftig und ohne Vorwarnung. Wäh! Damals fand ich ...
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