1. Ein Schweinchen namens Chris Ch. 05


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ansonsten war ich dicht.
    
    „Setzt dich auf Klo und lass es wieder raus."
    
    Ich setzte mich wieder auf die Brille und das Wasser schoss mit einem gewaltigen Strahl aus meinem Arsch. Ich nahm etwas Papier und trocknete ihn wieder ab.
    
    „So, und jetzt machst du es selber!" sagte Markus harsch.
    
    „Ja, Herr."
    
    Ich überlegte kurz, da das mit dem Nachvornebeugen nicht klappen würde. Also nahm ich den Schlauch, stellte ein Bein auf den Badewannenrand und streckte meine Hintern etwas heraus. Dann schob ich mir den Schlauch in meine noch gut geschmierte Arschfotze und drehte das warme Wasser etwas auf. Das Wasser lief in meinen Darm und nach kurzer Zeit setzte wieder das Völlegefühl ein und wurde immer stärker. Nach ca. 10 Sekunden drehte ich den Hahn wieder zu. Ich spannte den Schließmuskel an und zog gegen den Widerstand den Schlauch heraus. Diesmal kam nicht ein Tropfen. Ich lächelte Markus an und setzte mich auf Klo, wo ich meinen Darm vom Wasser befreite. Als nichts mehr kam, trocknete ich meinen Hintern wieder mit Klopapier ab und spülte das Klo ab.
    
    „Prima", sagte Markus, „das machst du jetzt jeden Tag und wenn wir alleine sind so wie heute, spülst du deinen Arsch zu Sicherheit noch mal zusätzlich und jetzt dreh dich um und bück dich."
    
    Ich stellte mich wieder mit dem Gesicht zum Klo und beugte mich nach vorne. Markus nahm etwas Gel auf die Finger und schob mir zwei in den Arsch. Er bewegte sie tief in mir und zog sie wieder raus und hielt sie so, dass ich sie ...
    ... sehen konnte. Die Finger glänzten vom Gel und waren leicht schleimig, aber es befand sich keine Scheiße an den Fingern.
    
    „So soll dein Arsch jetzt immer aussehen, ist das klar?"
    
    Ich nickte.
    
    „Ja, Herr."
    
    „Und nun dreh dich um und mach sie sauber!"
    
    Ich drehte mich um und Markus hielt mir die Finger direkt vor den Mund. Zögernd öffnete ich ihn und ging mit dem Kopf vor. Langsam nahm ich seine Finger in den Mund. Der Schleim störte mich nicht, aber ich befürchtete, dass sie nach Scheiße schmecken würden und so toll fand ich damals den Geschmack nicht, als ich am Morgen nach meinem Geburtstag seinen Schwanz spontan in den Mund nahm. Aber dieser Geschmack blieb aus. Eigentlich schmeckte ich nur dickflüssiges Wasser. Ich begann an den Fingern zu saugen und entfernte alle Schleimreste.
    
    „Ab heute werde ich dich auch mal abwechselnd in Arsch und Mund ficken. Das Spülen machst du nur für dich. Mein Schwanz wird auf jeden Fall immer sauber sein. Wenn du das Spülen vergisst, wirst du trotzdem in den Mund gefickt; egal ob was dran ist oder nicht. Jeder muss mit seinen Fehlern leben. Deine Strafe wird dann sein, dass du mir die Scheiße vom Schwanz lutschen wirst. Ich denke mal, dass dir dass, wenn überhaupt, nur einmal passieren wird."
    
    Ich schaute Markus ungläubig an, aber ich wusste, dass es sein voller Ernst war.
    
    „Ja Meister, Ihre Sklavin wird regelmäßig ihren Arsch reinigen", sagte ich.
    
    Und ich betete, dass ich es nie vergessen würde. Alleine der Gedanke, einen ...
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