1. Ein Schweinchen namens Chris Ch. 05


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    VI
    
    In der folgenden Zeit fickte mich Markus bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Es verging eigentlich kaum ein Tag, an dem ich nicht seinen Schwanz im Mund oder Arsch hatte. Selbst in der Schule habe ich ihm auf dem Klo einen geblasen.
    
    Plötzlich werden meine Hände gefasst und nach seitlich unten gezogen. Ich öffne meine Augen und an beiden Seiten des Stuhls stehen weitere Sklavinnen, eine von Ihnen ist Melissa. Sie fixieren mir die Hände an den Stuhlseiten. Die Beinstützen werden langsam abgelassen und die Strapsgummis ziehen an meinen Schamlippen, der Schmerz steigt an und ich konzentriere mich darauf nicht zu schreien. Meine Schamlippen werden immer länger gezogen.
    
    Dann wird die Rückenlehne elektrisch aufgestellt. Ich sitze nun aufrecht und habe die Füße fast auf dem Boden. Von hinten wird mein Kopf erfasst und an die Kopfstütze gezogen. Mit ein paar schnellen Griffen wird ein Lederriemen über meine Stirn gelegt und stramm gezogen. Mein Kopf liegt fest an der Stütze, so dass ich ihn nicht mehr bewegen kann. Mein Blickfeld wird dadurch sehr stark eingeschränkt. Es beschränkt sich auf alles, was ich durch Augenbewegungen erfassen kann. Die Schale in der die Haken lagen, wird mir auf den Schoß gestellt. Ich kann so eben hinein schauen und weitere Gegenstände in ihr erkennen. Ich weiß genau, was damit passieren wird.
    
    Thomas rückte näher an mich heran und nimmt einen Gegenstand aus der Schale. Es ist ein ca. 70cm langer und mindestens 5mm dicker Stahlstift. Seine ...
    ... Spitze ist scharf geschliffen und am anderen Ende ist ein Querstück angeschweißt worden. Er reicht den Stift Branda, die an meiner rechten Seite steht. Sie ist eine der Sklavinnen, die mir gerade die Hände an den Stuhl gebunden haben. Thomas nimmt mit der linken Hand meine rechte Titte und hält sie so, dass er sie gut seitlich zusammen drücken kann.
    
    „Gib mir den Spieß, Branda", sagt Thomas.
    
    Sie reicht ihm das spitze Ende. Weiterhin sorgt sie dafür, dass der Stift waagerecht auf meine Brust zeigt. Thomas nimmt das spitze Ende und setzt es von außen ungefähr in der Mitte der Brust an. Ich beiße die Zähne in Erwartung des Schmerzes zusammen. Thomas fasst den Spieß fest an und schiebt ihn dann mit einem kurzen kräftigem Ruck nach links. Die Spitze durchstößt die Haut und dringt ca. fünf Zentimeter tief in das Gewebe ein. Ich schreie auf und sofort schießen mir Tränen in die Augen. Im Vergleich zu diesem Schmerz war das Setzen der Haken nur ein Ohrlochschießen. Meine Brust brennt wie Feuer und ohne Rücksicht zu nehmen, schiebt Thomas den Spieß ruckweise immer ein Stück weiter durch das Brustgewebe. Um mich herum höre ich Stimmen.
    
    „Sieht das geil aus." ... „Kriegst du sie dazu, noch lauter zu schreien?" ... „Die schreit ja, als wenn du ihr die blöde Titte abschneiden würdest, was eine interessante Alternative wäre."
    
    Ich spüre, wie sich der Spieß in meiner Brust bewegt, so als wenn er nicht wüsste, wo er hin muss. Thomas spreizt seine Finger und zwischen ihnen beult die ...
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