Ein Schweinchen namens Chris Ch. 05
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Ich drückte meine Knie durch und ein Schmerz schießt durch meine Körper. Meine Schamlippen sind zum Zerreisen gespannt. Thomas kontrolliert die Hand- und Fußfesseln und zieht noch mal an der Stange, die quer durch meine Titten verläuft.
„Alles fertig", sagte Thomas zu meinen Herrn. „Die Fotze ist bereit zum Abhängen."
Ich drehte mich zu Frank meinem Herrn um und verbeugte mich.
„Ihre Sklavin erwartet ihre Befehle, Herr", sagte ich unterwürfig.
„Dann geh in den Ausstellungsraum."
Ich bin froh, dass ich gerade mal stehen konnte, ohne das ich anfangen muss zu schreien. Aber bei jedem kleinen Schritt, schießt der Schmerz wieder erneut durch meinen Körper. Abwechselnd werden meine Schamlippen schmerzhaft beansprucht. Ich habe das Gefühl, ich bin eine Ewigkeit unterwegs, dabei waren es bis zur Tür, durch den kleinen Flur in den nächsten Raum nicht mal zehn Meter.
Der Schmerz läuft bei jedem Schritt in Wellen durch meinen Körper. Ich versuche ihm auszuweichen und lasse meine Gedanken wieder abschweifen. Zurück in meine Jugend, wo der Grundstein für mein heutiges Sexualleben und meine sexuellen Vorlieben gelegt wurde.
VI
Die Zeit verging und ich war inzwischen nicht nur spielerisch die Sklavin von Markus, sondern ich war ihm hörig. Wenn Markus etwas wollte, tat ich es. Alle 14 Tage, wenn unsere Eltern kegeln gehen, zog ich mich ohne Aufforderung aus und bewegte mich nur noch nackt in der Wohnung. Markus ging mit mir am ersten Kegelabend nach meinem ...
... Geburtstag ins Bad.
„Setz dich auf Klo und leer deinen Darm", befahl er mir.
„Blieben Sie bei mir und schauen mir zu, Herr", fragte ich unsicher.
„Glaubst du wirklich, dass du noch eine Privatsphäre mir gegenüber hast?"
„Nein, Herr, entschuldigen Sie bitte.", antwortete ich kleinlaut.
Ich saß also auf dem Klo und Markus sah mir beim Kacken zu. Ich kam mir dabei doch etwas komisch vor. Als ich nach dem Hinternabputzen aufstehen wollte, packte mich Markus an den Schultern, drehte mich um und drückte mich nach vorne herunter. Ich stützte mich auf dem offenen Klo ab und sah unter mir meine Scheiße liegen. ‚Ist ja ein toller Anblick, während man in den Arsch gefickt wird', dachte ich so bei mir, denn genau davon ging ich aus. Aber ich irrte mich gewaltig.
Markus ging zur Badewanne und schraubte den Duschkopf vom Schlauch ab. Dann griff er in die Hosentasche holte das Gleitgel heraus und schmierte er mein Arschloch etwas mit dem Gel ein. Anschließend schob er mir den Schlauch in den Darm. Ich hielt meinen Arsch schweigend hoch und wartete auf das, was kam. Markus drehte den Hahn auf und langsam füllte sich mein Darm mit warmem Wasser. Es fühlte sich an, als hätte ich Durchfall und ich kniff mein Arschloch stark zusammen.
„Ich drehe jetzt den Hahn zu und ziehe dir den Schlauch wieder raus. Kniff deinen Arsch zusammen, damit du hier keine Sauereien machst."
Er zog den Schlauch raus und sofort spannte ich den Schließmuskel an. Ein Tropfen lief mir am Bein runter, aber ...