Ein Schweinchen namens Chris Ch. 05
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vollgeschissenen Schwanz in den Mund nehmen zu müssen, löste einen Würgereiz bei mir aus. Markus ging ins Wohnzimmer; ich spülte schraubte den Duschkopf wieder an den Schlauch und folgte ihm dann. Markus hatte inzwischen den Fernseher eingeschaltet und legte eine Kassette in den Videorecorder. Dann setzte er sich in einen Sessel; ich wollte mich gerade auf seiner rechten Seite neben den Sessel knien, als mich Markus davon abhielt.
„Einen so sauberen Arsch wollen wir doch jetzt nicht ungenutzt lassen, Schwesterchen", sagte er. „Knie dich hin und blas mir einen."
Ich kniete mich vor ihm und begann seinen Schwanz zu wichsen. -Patsch- schon hatte ich eine Ohrfeige.
„Ich sagte blasen, du blöde Fotze!"
„Entschuldigung, Herr", flüsterte ich.
Ich rieb mir kurz die Wange und nahm seinen Schwanz in den Mund. ‚Du bist aber auch eine blöde Kuh, Chrissi', dachte ich, ‚bist es selber schuld.' Ich hatte im Laufe der Zeit meine Fähigkeiten beim Blasen immer mehr verbessert. Sehr schnell hatte ich den Schwanz steif und Markus begann zu stöhnen. Hinter mir hörte ich, den Videofilm, den Markus gestartet hatte. Den kurzen, eher überflüssigen und belanglosen Gesprächen nach, lief ein Porno.
„Dreh dich um und setzt dich drauf", kam kurz die Anweisung.
Ich stand auf, und setzte mich mit dem Rücken zu Markus auf seinen Schwanz. Da mein Arsch noch gut eingeschmiert war, glitt er sofort tief hinein. Ich ließ mich ganz hinunter gleiten und bewegte dann mein Becken vor und zurück. ...
... Dadurch hielt ich ihn tief in meinem Darm, reizte aber dennoch Markus Schwanz. Während ich mit meinem Arsch seinen Schwanz verwöhnte, schaute ich mir den Porno an.
Auf der Mattscheibe waren drei Kerle zu sehen, die sich mit einer Frau amüsierte. Anscheinend hatte sie in jedem Loch einen Schwanz. Der Typ unter ihr fickte unaufhörlich ihre Fotze, während der zweite hinter ihr kniete und mit hohem Tempo ihr Arschloch bearbeitete. Der dritte hatte seinen Schwanz in ihrem Mund und schob ihn immer bis zum Anschlag hinein. Sie würgte öfter und der Sabber lief ihr schon aus den Mundwinkeln.
Ich war neidisch auf die Frau, die gleichzeitig in alle Löcher gefickt wurde. Das muss ein irres Gefühl sein. Einfach nur ein Fickobjekt sein und von so vielen Schwänzen wie möglich benutzt zu werden. Angespornt durch den Film und mein Kopfkino bewegte ich mein Becken immer schneller und hinter mir war das Ergebnis deutlich zu hören.
„Geh nach vorne auf die Knie."
Ich ließ mich nach vorne fallen und kam auf allen vieren zum Stehen. Andreas kniete sich hinter mich und stieß mir sofort den Schwanz wieder in meinen Arsch. Er fickte immer schneller, während wir zusätzlich dem Geschehen auf dem Fernseher folgten. Die vier hatten inzwischen komplett ihre Position gewechselt. Die Frau kniete und die drei Typen standen im Halbkreis vor ihr und wichsten. Sie wartete mit offenem Mund auf den Zieleinlauf der Kerle.
„Das ist bestimmt auch geil", sagte ich.
Dabei stellte ich mir vor, ich würde ...