Kinoabend mit Narina
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... hatte, begann ich, während ich mich an ihrer Zurschaustellung ergötzte, auszuziehen. Abwechselnd führte sie die Gläser an ihre Scham, wobei sie von der Kälte des Champagners leicht zusammenzuckte und drehte, nein salbte die Gläser förmlich in ihrem Saft. Als ich nackt vor ihr stand, streifte sie mit den beiden Gläsern erst an meinem Penis entlang, was auch mich zusammenzucken liess, bevor sie mir eines anbot und wir anstießen. Als wir uns umarmten und mich ihre kalten, steifen Nippel berührten, dann ihr kalten Brüste, schwoll ich zu voller Größe an. Wir tranken, küssten, tranken, streichelten uns, küssten immer intensiver. "Wie willst Du mich?" fragte sie ganz plötzlich. Ich musste schlucken, wollte ich wirklich oder lieber nicht. Wenn die Nachbarn oder sonst wer plötzlich vorbei kämen, schoss es mir durch den Kopf.
"Du beugst dich einwenig nach vorne, stützt dich am Gitter der Törchens ab damit ich dich von hinten stoßen kann", hörte ich mich sagen. Sie küsste mich lächelnd, stieß noch mal mit mir an, trank aus, nahm mir das Glas ab und stellte sie auf den kleinen gemauerten Pfosten den Gartentörchens. Dann steckte sie mir, mit gespreizten Beinen, auf hohen Schuhen stehend, ihr prallen blanken Po entgegen. Sie lies ihn kreisen, "und, gefällt dir der Anblick?". "Ja, ich will ihn öfter so sehen", sagte ich als ich meine Hände auf prallen Backen legte und anfing, ihr willig-machenden Zonen an Po und Hüfte zu streicheln. Das Kreisen ihres Po war wundervoll, wie sie damit ...
... meinen Steifen, der in ihrer Pospalte eingeklemmt war, massierte, trieb meinen Puls in die Höhe. Ich konnte einfach nicht mehr warten und drückte ihn mit einer Hand nach unten, wo er fast augenblicklich seinen Weg fand. Jetzt hielt mich nichts mehr, ich brauchte Bewegung und konnte nicht mehr auf sie achten. Ich dachte nur noch an mich, als sie mir zuraunte, "Meine Titten...". Ich griff sofort danach. Sie war schon am Auslaufen und als ich darüber streifte, als ich sie in die volle Hand nahm, spritze ihre Milch. Sie stöhnte, nein wir stöhnten beide, inzwischen ziemlich umbefangen, als ich ihr die anderen, ebenfalls Milchgetränkten Finger zum Lutschen anbot. Während sie daran saugte, stiegen meine Säfte. Ich klatschte inzwischen so laut gegen ihren Po - wir waren beide so feucht und verschwitzt - dass ich für einen Augenblick Angst bekam, die Nachbarn könnten etwas hören. Mein Zwirbeln ihrer Nippel und mein Stoßen hatten sie so reif gemacht, dass sie, während ich beide Brüste mit den Händen wie eine Zitrone auspresste, mit mir zusammen einen unglaublichen Orgasmus bekam. Weil wir nicht laut schreien konnten, um uns zu befreien, wollte er kein Ende nehmen bis wir zu letzt unter heftigem Stöhnen, völlig erschöpft und klatsch nass ans Törchen gelehnt zur Ruhe kamen.
Wir standen wohl mehrere Minuten, schwer atmend, da bis sie genug Kraft gesammelt hatte um sich umzudrehen und mir die Arme um den Hals legte. Ich, nein wir schwankten, während wir uns innig küssten. Sie atmete tief ...