Kinoabend mit Narina
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... langsamen Bewegungen, streichelte ich den Rock hoch. Es wurde noch wärmer und dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen. "Knöpfe deinen Rock unten auf", flüsterte ich ihr ins Ohr, "ich wünsche mir eine sehr unanständige Frau." "Du bist unmöglich", antwortet sie leise und öffnete die ersten Knöpfe.
Sie hatte schon etliche geöffnet, als sie inne hielt und sich verstohlen umsah. Aber es war so dunkel, dass man kaum etwas erkennen konnte. Meine Hand war nun nicht mehr weit weg und ich konnte spüren, dass sie bereits sehr warm und feucht war. Ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper. "Du darfst ruhig noch weiter aufknöpfen", hauchte ich ihr ins Ohr, "ich will auch mit der anderen Hand deine warme Haut spüren".
"Du spinnst ja, dann ist das Kleid viel zu weit ...", dann stöhnte sie leise als meine Finger ihr Scham durchfuhren. "... offen", vollendete ich ihren Satz. "Es ist aber so dunkel, dass niemand etwas sieht. Du siehst nur die Köpfe der Leute, aber nicht ihre Körper." Vorsichtig lies ich meine Finger durch ihre Spalte gleiten und sie hinderte mich nicht daran. "Du darfst noch unanständiger sein und auch die restlichen Knöpfe öffnen." Ich küsste sie auf die Wange, während meine Finger ihr immer mehr Feuchtigkeit entlockten. Sie schaute sich abermals um, drehte sich dann zu mir, um mich intensiv zu küssen. Sehr lange küssten wir uns. So lange, bis sie alle Knöpfe geöffnet hatte. Sie bebte, teils von meinem Fingerspiel in ihrem feuchten Schoss, teils vor Erregung über ...
... ihre unanständige Handlung, teils aus Erwartung was noch kommen würde. Noch war ihr Kleid zu geschlagen, noch war eigentlich nicht viel zu sehen.
"Das hast du sehr gut gemacht."
Ich lies ihr und mir etwas Zeit. Schmerzhaft eng war meine Hose geworden. Sie saß wie auf Kohlen und war fast erleichtert als ich anfing, ihr das Kleid über die Schenkel zu ziehen, so dass immer mehr Fleisch sichtbar wurde. Sie wartete förmlich darauf, dass ich auch ihren Bauch freilegen würde. Ich spürte, wie sie davor zitterte, ganz entblösst zu werden.
"Narina, du sollst doch heute richtig unanständig sein. Deshalb sollst du dein Kleid selbst ganz öffnen." Sie wollte widersprechen, aber in dem Augenblick bohrte ich langsam meinen Finger tief in ihre Pforte, streifte und rieb unendlich langsam über ihren Kitzler und sagt, "doch, du kannst das."
Dann öffnete sie mit beiden Händen das Kleid und sah mich an. Sie saß quasi splitternackt im Kino und lies sich verwöhnen. Wir küssten uns lange und ich musste immer wieder langsam tun, damit sie nicht schon jetzt explorierte. Als die Liebesszene kam, war sie von meinem Fingerspiel inzwischen sehr willig und sie leistet augenblicklich folge, als ich sagte, dass sie sich gerne ihre prope vollen Milchbrüste streicheln sollte. Jetzt dauerte es nur noch kurze Zeit, bis sie bebend, lautes Stöhnen unterdrückend, einen intensiven Orgasmus hatte.
Als sie erschöpft zur Ruhe kam, wollte sie das Kleid wieder schließen, aber ich gab ihr zu verstehen, dass ...