1. Kinoabend mit Narina


    Datum: 13.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... sie das erst im allerletzten Augenblick machen dürfe und sie akzeptierte. Statt dessen öffnete ich vorsichtig meine Gürtel einwenig und dirigierte ihre warme Hand in meine Hose. "Nur zärtlich auf ihn legen", flüsterte ich, als ich die Sorge in ihren Augen sah, während ich meine Hand halb auf ihrem Schenkel, halb auf ihrer Spalte liegen hatte.
    
    So ging der Film zu Ende. Wir blieben sitzen und sie wollte schon wieder ihr Kleid schließen, aber ich sagte ihr, mit der Hand in ihrem immer noch feuchten Schoss, dass sie warten sollte, bis ich es sage. Unterdessen bespielte ich ihr Döschen und sie atmete schwer.
    
    Als dann die Leute in der Reihe vor uns Anzeichen machten aufzustehen, sie war inzwischen wieder klatsch nass und ich sehr steif, sagte ich, "nur zu schlagen, nicht knöpfen". Sie hätte es sowieso nicht geschafft. Als die Leute vorbei waren, griff ich ihr noch mal intensiv zwischen die Beine, küsste sie und genosst ihre lustvolle Feuchtigkeit. Dann endlich lies ich sie das Kleid zu knöpfen.
    
    Als sie allerdings die letzten Knöpfe über ihren Brüsten zu machen wollte, sagte ich, dass das genügt, auch im Schritt dürfe sie sehr weit offen bleiben. Sie protestierte ein wenig.
    
    "Du sollst weiterhin unanständig sein".
    
    Dann war auch der Abspann vorbei und auch wir gingen mit weichen Knien.
    
    "Schauen die mich alle an?", fragte sie etwas verunsichert, als wir am Kinopersonal vorbei gingen und den Heimweg antraten. "Und wenn, dann finden sie dich aufregend schön."
    
    Der ...
    ... Weg führte uns recht schnell in Richtung einer kleinen Parkanlage, die sich dann zwischen den vereinzelt stehenden Wohnblocks hindurch zog. Es war eigentlich niemand unterwegs, denn all die anderen Zuschauer waren zu ihren Autos auf dem Parkplatz, der genau auf der anderen Seite lag, gegangen. Wir gingen, die Arme um die Hüften gelegt, schweigend durch die dunkle Parkanlage. Ich war immer noch leicht erregt, hatte ich mich doch noch nicht von meinen Druck befreien können.
    
    "Bist Du zufrieden?", fragte mich Narina. Ich drehte mich zur ihr und mit einem raschen Griff, war ich an ihrem Schoss. "Du scheinst ja auch noch immer sehr zufrieden zu sein." Lächelnd bejahte sie und lies mich gewähren, dass meine Hand in ihrem warmen, feuchten Schritt unterwegs war. Sie sagt nur, "wenn uns jemand vom Balkon aus sieht." "Dann hoffe ich, dass er auch eine Frau zum Anfassen neben sich hat." Bevor ich die Hand ganz wegnahm, öffnete ich ihr noch 2 oder 3 Knöpfe im Schritt. "Jetzt ist es aber genug. Wenn uns jemand entgegen kommt?", sagte sie mit leicht zittriger Stimme. Aber sie machte keine Anstalten sich wieder das Kleid zu zuknöpfen.
    
    So kamen wir an die Brücke, eine von vielen, die in der ganzen Stadt das kreuzungsfreie Überqueren der Straßen möglich macht. Uns gegenüber lag der Sportplatz völlig im Dunkeln, nur die Brücke war durch die Beleuchtung der Ausfallstraße, deren Fahrspuren durch Hecken getrennt waren, gut beleuchtet.
    
    Ich drehte sie zu mir, nahm sie in die Arme, liess meine ...
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