Kinoabend mit Narina
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... während sie weiter auf meinen Hoden und meine Latte starte. Ich küsste und leckte ihre Finger, die köstlich nach ihrer Lust schmeckten. "Willst Du Dich den Autofahren präsentieren, dann beuge dich nach vorne, damit ich dich von hinten nehmen kann." Da schaute sie mir in die Augen und mit zitternder Stimme sagte sie, "Nein, von vorne. Ich will geküsst werden." In der Ausbuchtung stellte sie sich mit gespreizten Beinen auf den unteren Holm des Geländers, lehnte sich nach hinten dagegen, schaute noch mal nach links und rechts die Brücke entlang und spreizte empfangsbereit die Beine. Dann beobachtet sie fast in Trance, wie sich meine Eichel ihrer Spalte näherte und sie schließlich berührte. Da schloss sie die Augen, stöhnte auf und zog mich an den Hüften an sich heran, bis ich vollständig in ihr verschwunden war. Sie war feuchter als ich es je erlebt hatte. Die Wärme, die mich empfing, ihr Duft, den sie verströmte, meine aufgestaute Lust, ich wollte warten und das Gefühl in ihr zu sein, langsam in mir aufnehmen, aber ich musste einfach mit rhythmischem Stößen anfangen. Ich nahm schnell Fahrt auf, schaute ihr ins Gesicht. Sie hatte die Augen noch immer geschlossen, begann sich leicht auf die Unterlippe zu beissen und stöhnte. "Küss mich!" Während eines ekstatischen Kusses, während sich unsere Zungen in wildem Tanz um spielten, pumpte ich Unmengen, wie ich fand, unter hemmungslosem Stöhnen in sie hinein.
Gott sei Dank konnte wir uns am Geländer festhalten, sonst wären wir vor ...
... Erschöpfung in die Knie gegangen. So standen wir sicher mehrere Minuten auf der Brücke, wie viele Autos unter uns durch gefahren sind, haben wir nicht mitbekommen. "Bin ich unanständig genug?" "Ja, für den Anfang was das schon ganz große Klasse." Sie schaute mich groß an, während ich ihr über die auslaufenden Milchbrüste streichelte, aber ich sagte erst mal nichts. Langsam ging vor ihr in die Knie und zuerst leckte ich ihre köstlichen Milchbrüste, die einen um den anderen Tropfen abgaben. Schließlich ging ich noch weiter in die Knie, um die ersten Sahnetropfen aus ihr heraus zu lecken, bevor ich das Kleid "heimkehrfähig" zu zuknöpfen begann, gerade so tief, dass ihr Schritt nicht vollständig verdeckt wurde. Dann stellte ich mich wieder aufrecht hin, "ich glaube, Du hast noch eine große Karriere als unanständig Frau vor Dir. Würdest Du mich bitte auch sauber lecken." Wieder schaute sie mich überrascht an, doch nach leichtem Druck an ihren Hüften, ging sie in die Knie, nicht ohne vorher erregt nach links und rechts geschaut zu haben. Ohne weitere Aufforderung erledigte sie die Aufgabe sehr gründlich und zu meiner völligen Zufriedenheit. Schließlich half sie mir dann beim Einpacken. Auf wackeligen Beinen traten wir das letzte Stück des Heimweges an. Sehr befriedigt liefen wir einander in den Armen haltend, schweigend, die Wärme das anderen genießend, durch die warme Nacht.
Als wir in unsere kleine Straße mit den Bungalows einbogen, wurde ihr Schritt ungleichmässiger und ich ...