Kinoabend mit Narina
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... fragte, "läufst Du aus?". "Ja, es klebt einwenig." "Vor unserem Gartentor ist es ausreichend geschützt, so dass ich dich noch mal sauber lecken kann." "Du hast immer noch nicht genug?". "Nein." Die Bungalows waren eigentlich Reihen-Bungalow und die Gärten waren alle mit übermannshohen Mauern von einander getrennt. Vorne an der Straße standen die Garagen und zwischen den Garagen, leicht zurück versetzt waren die Gartentore und meistens, wie auch bei uns, stark mit Büschen zu gewachsen. Man hörte Stimmen aus dem Garten unserer Nachbarn, die einen kleinen Grillabend veranstalteten. Als wir vor unserem Eingang ankamen und ich erwartete, dass sie sich weigern würde, als ich sie daran erinnerte, "ich will dich sauber lecken", drehte sie sich im Schatten stehend zu mir um, hob mit der einen Hand das Kleid an, stützte sich mit der anderen an der Garagenwand ab und spreizte die Beine so, dass ich sie gut säubern konnte. Ihre Schenkel waren noch immer heiss und schmeckten köstlich nach Lust und Liebe. Als ich am zweiten Schenkel immer höher kam, wurde sie unruhig, fing sie an das Becken rhythmisch zu bewegen. Sie schnaufte und stiess erste, leise Stöhner aus. Sie war erschreckend ungehemmt und machte auch mich ganz heiß. Ich liess noch einmal meine Zunge durch ihre Spalte gleiten ,bevor ich aufstand und ihr dabei mit den Händen die Schenkel bis zum Po hochfuhr. Sie war schon wieder ausgesprochen erregt und meine Hände auf ihrem Po taten ein übriges.
"Willst du nicht weiter ...
... machen", bettelte sie förmlich und keuchte, während sie meine Hände auf ihrem Po genoss.
"Ich werde jetzt Rosina nach Hause begleiten. Du legst, wenn wir gegangen sind, dein Kleid ab und hast dann Zeit nackt durch den Garten zu wandeln. Wenn ich zurück komme, möchte ich dass Du mich nackt, bis auf deine Schuhe mit zwei Gläsern Champagner hier am Törchen empfängst." Wir schauten uns in die Augen, küssten uns lange und öffneten dann das Törchen.
Narina musste sich Mühe geben, normal zu reden, als sie Rosina das Geld gab und sie verabschiedete.
Es war nicht sehr weit, aber diesmal besonders anstrengend für mich. Rosina war die bildhübsche Tochter einer Vietnamesin und eines Arabers, hat eine wundervolle Figur und stets ein betörendes Parfüm. Und ich hatte meine Frau gerade erlebt wie noch nie und konnte kaum laufen, so eng war meine Hose. Was wir redeten in den paar Minuten, weis ich nicht mehr, meine Gedanken war nur bei und in weiblichen Körpern. Denn Rückweg lief ich schnell, fast rannte ich und war brennend gespannt, wie Narina mich empfangen würde. Kurz vor unserem Bungalow zügelt ich meine Schritte und versuchte meinen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen. Als ich ans Gartentor kam, trat sie aus dem Schatten der Büsche hervor, splitternackt, nur in ihren hohen Schuhen und bespielte ihre steifen Nippel mit den beiden Champagner Gläsern. Sie sah umwerfend aus und lies sich überhaupt nicht durch die Stimmen unserer Nachbarn stören. Als ich das Tor hinter mir zugemacht ...