1. Dreistes Verlangen


    Datum: 13.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... den ständigen Stopps und Gos. War mir schon immer ein Gräuel. So saß ich dann Mittwoch Morgen, im Berufsverkehr, in einem solchen Gefährt Richtung Werkstatt.Entsprechend gelaunt und sah aus dem Fenster.
    
    Hinter mir war eine Frau lautstark ihrer Sitznachbarin darüber am Diskutieren, ob man die Lebensmittel besser in Geschäft A oder B einkauft. Die beiden steigerten meine Laune nicht gerade. Auf der anderen Seite des Gangs saßen vier Jugendliche und schauten sich Aktbilder auf ihren Handys an. Unsereins hat sich in dem Alter noch mit einem Walkman begnügt. Die heutige Jugend hat doch schon viel früher Zugang zu solchen Dingen, aber ob das immer so gut ist, sei mal dahingestellt.
    
    Um das Gequatsche hinter mir auszublenden, konzentrierte ich mich auf die Welt außerhalb des Busses. Sah die Häuser an mir vorüberziehen, denen ich sonst keinerlei Blick gönnte, da der Straßenverkehr alle Aufmerksamkeit benötigte. Die Menschen, die an den Haltestellen standen. Die Radfahrer, die sich durch den doch eher stockenden Verkehr schlängelten.
    
    Wir näherten uns der nächsten Haltestelle. Da sah ich sie. Eine junge Frau mit großen Schritten gen Bus eilend. Das Auffälligste waren ihre hüpfenden Brüste, scheinbar ohne jegliche Einengung und Halt. Ein Zug machte sich in meinen Lenden bemerkbar.
    
    Blöde Visualisierung. Ständig musste sie den Hormonen nachgeben und Erregung fordern, obwohl es nicht angebracht war.
    
    Neue Fahrgäste stiegen ein. Darunter auch die junge Frau mit ihren wogenden ...
    ... Brüsten. Sie setzte sich auf den freien Platz mir gegenüber. Dieser war leicht erhöht, da er über einem der Räder war.
    
    Sie plumpste regelrecht atemlos darauf. Ich musste an eben denken und starrte auf ihre Rundungen. Durch den Lauf beschwingt, hatte sich eine Brust den Weg teilweise in die Freiheit gesucht. Ein wunderschön geformter Nippel streckte mir seine Nase entgegen. Es ging nicht anders, ich starrte ihn an. Was man nicht alles damit beginnen könnte. Sie bemerkte wohl anhand meines blöden Glotzens ihre Blöße. Sie verstaute diese wunderbare Ansicht wieder an Ort und Stelle, nicht ohne vorher darüber gestreichelt zu haben.
    
    Das Ziehen wurde stärker. Schaute ihr ins Gesicht. Braune große Augen, schmale Nase und ein herrlich geschwungener Mund, der von einer spitzen Zunge umrundet wurde.
    
    Mann, mir wurde heiß. Dreist ist doch mein Name, aber sie machte ihm Ehre.
    
    Noch mehr als sie ihre Beine öffnete und ich unter ihren Rock schauen konnte. Ein glattrasierte feuchtglänzende Muschi.
    
    Entweder hatte sie kurz zuvor noch Sex gehabt oder sie war einfach nur geil. Die Begierde auf das nasse Anwesen war zu groß.
    
    Mein letzter Funken Zurückhaltung war dahin und mein Schwanz stand, durch die Hose etwas schmerzhaft gekrümmt, in Habachtstellung. Nicht zu übersehen. Ein Blick in ihre Augen zeigte, sie ließ der Anblick meiner Schwellung nicht kalt. Ein vorsichtiger Annäherungsversuch mit meinem Fuß zu ihrem in Stiefeln steckenden erfuhr keine Ablehnung.
    
    Abruptes Ende, da ...
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