Dreistes Verlangen
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... mir gegenüber starrte auf meinen Oberkörper, sprich Brust. Ein kurzer Blick nach unten zeigte eine vorwitzige Brustwarze, die samt oberem Bereich aus dem Ausschnitt lugte.
Mir wurde heiß im Gesicht und ein Blinzeln meines Gegenübers erregte mich gleichzeitig.
Was war bloß mit mir los?
Wir saßen in einer Zweiersitzgruppe, ich erhöht entgegen der Fahrtrichtung.
Na warte, dachte ich mir, wer so unverschämt ist ....
Meine Beine öffneten sich und er konnte unter meinen Rock schauen. Mangels Zeit war da keine weitere Bekleidung zum Verhüllen vorhanden. Er bekam große gierige Augen, ich konnte regelrecht seine Erregung erahnen.
Die Reaktion seinerseits blieb nicht aus. Eine Beule wuchs in seiner Hose.
Um ihn noch mehr zu reizen, verstaute ich meine Brust wieder an vorgesehener Stelle, aber nicht ohne vorher genussvoll über den Nippel gestreichelt zu haben und meine Zunge die Lippen umrundend.
Sein Fuß näherte sich meinem. Unsere Beine berührten sich. Ein kurzer Stromschlag durchfuhr meinen Körper. Die Lust des Traumes wurde erneut entfacht. Ich merkte, wie meine Säfte flossen. Gut, dass wir in einem öffentlichen Verkehrsmittel saßen.
Am liebsten hätte ich mich auf ihn gestürzt und seine mächtige Beule in meine nasse Muschi gesteckt.
Der nächste Halt war sein Ziel. Bevor er ging, steckte er mir eine Visitenkarte in die Hand.
Emil Dreist, Eventmanager
Handynummer stand dabei.
Ich suchte mein Handy in der eigentlich viel zu großen Tasche. Meine ...
... Fahrt würde noch 20 Minuten dauern und warum nicht eine SMS schreiben. Beim nächsten Halt setzte sich eine ältere Dame mir gegenüber. Meine bis dato noch gespreizten Beine, zum Abkühlen versteht sich, schloss ich lieber.
@Hallo Emil. Ich hoffe, dir gefiel, was du gesehen hast. Dein Lustapparat sprach dies zumindest mal aus. Fährst du öfter mit diesem Bus? Habe dich noch nie wahrgenommen. LG Xenia@
Bis zum Aussteigen kam leider keine Nachricht zurück und so schaute ich aus dem Fenster.
Im Büro angekommen, begab ich mich als erstes in die Küche um mir einen Kaffee zu holen, schließlich war mein Magen noch nüchtern. Im Kühlschrank stand zum Glück auch noch ein Jogurt. So ausgerüstet ging ich zu meinem Platz. Ralf kam mir entgegen und lächelte mich an. Sofort kam der Traum in Erinnerung.
"Guten Morgen Xenia. Du siehst heute verändert aus. Schöner und strahlend."
"Danke Ralf, hatte einen netten Abend."
Konnte ihm ja schlecht meinen Traum mit ihm erzählen.
Ralf hatte blonde Haare und braune Augen, die so richtig treu und lieb schauen konnten, zum Dahinschmelzen. Dazu sah er in seinem Anzug zum Anbeißen aus.
Was wohl darunter ist? Das fragten wir uns öfter, meine Kollegin und ich. Werden wir wohl nicht erfahren, denn Ralf ist seinem Reden nach super glücklich verheiratet.
Beim Vorbeigehen berührten wir uns kurz. Wieder ein kleiner Stromschlag. Mensch, was war nur los mit mir?
Der Vormittag dümpelte arbeitsreich vor sich hin. In der Mittagspause las ich ...