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Dreistes Verlangen
Datum: 13.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... saftiger. Was machte er nur mit mir? Meine Hände glitten unter sein Hemd. Darunter war eine glatte Brust. Leichte Hubbel unterhalb zeugten von einem durchtrainiertem Körper. Das machte mich ganz scharf. Die Knöpfe waren im Nu geöffnet. Was für ein Brustkorb. Ralf biss in einen Nippel hinein. Ein Stromschlag durchfuhr mich. Meine Beine umschlangen seine. Zogen ihn näher heran. Ralf löste sich aus der Umarmung und kniete sich vor mich. Mein Rock wurde nach oben geschoben und legten meine nasse glatte Pussy frei. Wie in meinem morgendlichen Traum verwöhnte mich Ralfs Zunge an diesem Ort. Ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken, wieso auch und spreizte die Beine weiter auseinander. "Deine Zunge ist klasse, jaaaa, mach weiter. Hör nicht auf." Sie umspielte meinen Kitzler und mein Loch abwechselnd bis ich kam. Ralf saugte meinen Saft auf. "Bist du eine heiße Braut. Davon will ich mehr. Ich will dich jetzt ficken. Das ist so geil. Du bist so nass." Ich öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen Schwanz raus. Er hatte viele Adern, das war mir noch nicht so untergekommen. Wie ganz viele Noppen. Den wollte ich in mir spüren. "Warte, da muss noch was drauf." Ralf zog ein Kondom aus der Tasche. Och nein, die vielen schönen natürlichen Noppen verstecken? Ich musste sie fühlen ohne Hindernis. "Lass es uns kurz ohne machen, bitte. Ich will deinen Schwanz in mir fühlen, so wie er ist, ohne zweite Haut." "Aber dann zieh ich ihn über." Dieser ...
... ribbelige schöne Schwanz setzte seine Spitze an meine Muschi. "Komm fick mich endlich, bin ganz geil auf dich. Davon habe ich heute morgen schon geträumt." Meine Zunge war eine Verräterin. Ralfs Schwanz bohrte sich langsam in meine Muschi. Was für ein Gefühl. Jede einzelne Ader nahm ich wahr. Unbeschreiblich. "Du bist so nass und eng. Du bist eine geile Braut, du musst jetzt durchgevögelt werden." Normalerweise stehe ich gar nicht auf solche Worte, aber aus Ralfs Mund hatten sie eine erregende Wirkung. Sein Schwanz war in mir versenkt, bis zum Anschlag. Er füllte mich aus. Allein seine Anwesenheit in mir ließ mich vibrieren und kommen. Das war verrückt. Meine kleinen spitzen Schreie wurden durch seine Hand gedämpft. Gekonnt zog er sich das Kondom über ohne dass sich ein Verlust an Erregung ereignete. Meine Muschi erhielt ihre Füllung zurück. Ralf hielt Wort und vögelte mich durch. Er legte sich meine Beine über die Schultern und vertiefte sich dadurch. Wie oft ich kam, habe ich nicht mitgezählt. Währenddessen knetete und kniff er meine Nippel, küsste meinen Mund. Meine Sinne schwanden und ich befand mich in einer Trance. Mein Saft lief nur so raus. Plötzlich drehte Ralf mich um. So richtig bekam ich das gar nicht mit. Nur dass meine nackten Brüste auf einmal den kühlen Tisch berührten. Er spreizte meine Beine weit auseinander und drang erneut in mich ein. Wie konnte ein Mann so ausdauernd sein? Wie toll müsste eine komplette Nacht mit ihm sein?! Ein ...