Dreistes Verlangen
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... weiterer Höhepunkt. Lange anhaltend und sehr intensiv. Ralf schob seinen Schwanz tiefer in mich hinein.
Kurz nachdem meine Muschi sich beruhigt hatte, spürte ich das Pulsieren seines Schwanzes. Dies geschah sehr oft. Ralf beugte sich über mich und küsste meinen Rücken.
"Danke du geile Frau. Endlich durfte ich dich kosten und genießen. Davon habe ich so lange geträumt und mich nie getraut. Heute ist mein Wunsch endlich in Erfüllung gegangen und übertroffen worden."
"Aber deine Frau?"
Ich bekleidete mich oben herum wieder, es war doch etwas kühl hier unten im Keller.
"Meine Frau, ja, die ist lieb und nett, lässt mich auch immer, wenn ich Lust habe, aber sie ist leider steif wie ein Brett und hat keinen wirklichen Spaß. Ich liebe sie, aber Sex muss auch Spaß machen. Und das ist bei dir der Fall."
Mir wurde bewusst, dass ich Stefan gerade betrogen hatte. Aber ein schlechtes Gewissen wollte nicht aufkommen. Dafür war es zu schön gewesen.
In mir vibrierte es nach. So angenehm.
Aber oh Schreck, auf Ralfs Hose trocknete mein Lustsaft und hinterließ einen weißen Fleck, der nicht gerade klein war.
"Nicht schlimm Xenia, der Fick mit dir war es wert.
Muss", ein Blick auf seine Uhr werfend, "jetzt sowieso noch zu einem Außentermin. Fahre schnell nach Hause und ziehe mir eine saubere an."
Ralf küsste mich noch einmal heiß und innig und meine Lust kochte erneut.
Zum Glück kühlte sie sich nach seinem Weggang ab. Ich richtete meine Kleidung, was bei zwei ...
... Teilen nicht schwer war, fuhr mir mit den Fingern durch die Haare und ging mit der Akte ins Büro.
"Du siehst gut aus, so rosige Wangen. Ich wusste nicht, dass Aktensuche so etwas bewirkt. Muss ich wohl auch mal öfter machen. Hast du Ralf gesehen? Der Chef hat ihn überall gesucht."
Elke zwinkerte mir zu. Und meine Röte, die darauf im Gesicht erschien, zauberte ein wissendes Lachen in ihre Mimik. Egal, Stefan würde sie nichts erzählen, den konnte sie nicht leiden.
Noch eine halbe Stunde und dann hatte ich Feierabend. Das nächste Treffen mit einem Mann. Zum Glück an einem öffentlichen Ort.
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EMILS INTERMEZZO
Gestatten, Emil Dreist, 34, Eventmanager. Der Nachname ist inzwischen Programm. Ohne ihn hätte ich nicht so viel Erfolg im Beruf und auch so manches Mal bei den Frauen.
Busfahren ist nicht meins. Umso verärgerter war ich, als am Montag mein Wagen streikte. Hatte er in den letzten 10 Jahren nicht einmal getan. Ok, jünger wurde er nicht und mein Fahrstil ist rasant. Natürlich war auch das benötigte Ersatzteil nicht auf Lager. Hieß warten bis Mittwoch.
Zum Glück konnte ich die meisten Dinge technisch, sprich Smartphone und LapTop, erledigen. Aber Mittwoch Morgen war ein Kundenbesuch fällig, den ich nur mit meinem Auto erreichen konnte ohne eine Weltreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu bewerkstelligen.
Der Bus blieb mir dennoch nicht erspart. Dieses Vehikel mit den vielen Gerüchen, dem Geschnatter, ...