Dreistes Verlangen
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... meine Haltestelle sich näherte. Ich zog eine Visitenkarte aus meiner Jackentasche und drückte sie ihr beim Aufstehen in die Hand. Und ... verließ den Bus.
Mit einem wahnsinnig erregten Schwanz in der Hose. Angenehmes Laufen geht anders. Wie wurde ich diesen Prügel nur wieder los?
In der Werkstatt angekommen, fragte ich zuerst nach dem Stillen Örtchen. Ohne Erleichterung würde ich nicht denken können. Dort angekommen, piepte mein Handy
@Hallo Emil. Ich hoffe, dir gefiel, was du gesehen hast. Dein Lustapparat sprach dies zumindest mal aus. Fährst du öfter mit diesem Bus? Habe dich noch nie wahrgenommen. LG Xenia@
Der Lustapparat erinnerte mich an ihre schwingenden Brüste und glänzende Spalte, deren Feuchtigkeit ich am liebsten aufgeleckt hätte. Oh ja, mir hat gefallen, was ich sah. Und wie.
Aber erst einmal benötigte ich einen klaren Kopf. Mit einigen routinierten Handgriffen und ihrem Bild im Kopf vor den Augen, schoßen vier Fontänen aus diesem Apparat heraus und der Druck war weg. Freier Kopf.
Die Reparatur wurde teuer, teurer als in meinen Augen erforderlich war. Natürlich wurden noch zu beseitigende Mängel gefunden. Ok, Sicherheit geht vor, beim Auto als auch beim Sex. Rasant ja, aber immer mit Schutz. Kondome waren Pflichtprogramm und stets dabei.
Schnell noch eine SMS zurück an Xenia.
@Liebe Xenia, was ein schöner, ausgefallener Name. Fahre sonst mit dem Auto. War bis eben in der Werkstatt. Und ja, dein Anblick hat mir Lust auf mehr gemacht. ...
... Vielleicht könnten wir uns mal auf einen Kaffee treffen? Emil
Nach der Bezahlung machte ich mich auf den Weg zu meinem Kunden. Er wollte ein großes Geburtstagsfest für seine Tochter haben. Mit Büffet, Band und allem Dazugehörigen.
Er zeigte mir alle Lokalitäten auf seinem Anwesen. Ein Blick in eins der Fenster der oberen Geschosse, hoffentlich sah mein Kunde das nicht auch, zeigte ein Pärchen, das sich gerade vergnügte. Sie standen am Fenster, ganz in ihrer Ekstase gefangen.
Sofort kam mir die feuchte Muschi von Xenia heute morgen wieder in den Sinn. Mein kleiner Kamerad nahm meine Gedanken auf und blockierte mit seiner Lust meinen Verstand. Warum musste er auch auf jedes Bild reagieren?
"Herr Dreist, wo bleiben Sie denn?"
Mein Kunde war schon am nächsten Ort. Etwas breitbeinig ging ich zu ihm. Er drehte mir den Rücken zu.
Redete ohne Unterlass. Das kühlte.
Hoffentlich schrieb Xenia mir zurück. Sie haftete wie eine Klette in meinem Sinn.
Der Termin zog sich in die Länge, aber gerade solche reichen Kunden musste man schon zufrieden stellen, ansonsten war man schnell raus aus dem Business.
Zum Mittagessen war ich mit meinem besten Freund beim Chinesen verabredet. Auch Paul war wie ich, kein Kostverächter, was gutes Essen, schnelle Autos und geile Frauen betraf. Er hatte eben eine neue Kollegin an seine Seite gestellt bekommen, die er von früher kannte. Am liebsten, so erzählte mir Paul, hätten sie sich am liebsten in einen Raum verdrückt und wären ...