Dreistes Verlangen
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... saugte er mich ein.
Zwei Finger glitten in meine Muschi. Es brannte etwas. Aber sie fanden den Punkt meines Geysirs. Abwechselnd drückten sie dagegen. Meine Anspannung wich, ganz gelöst ließ ich meiner Lust freien Lauf.
Der Punkt zog seine Bahnen und der Geysir schoß heraus. Mein Schoß wurde glitschig, Emils auch.
"Komm, lass mich diese wunderbare nimmersatte Muschi pulsieren sehen."
Kaum gesagt, saß ich auch schon mit dem Rücken zu Emil auf seinem wieder voll aufgerichteten Schwanz.
Emil legte sich hin und drückte vorher noch meinen Oberkörper über seine Beine. Ich bewegte mein Becken, kreisend auf und ab. Ein neues Feeling.
Emil massierte meine Perle dabei und der Reiz war zu stark. Ich explodierte. Durfte nicht aufhören, denn Emil steckte mir einen Finger in den Po und noch einen zweiten. Er wusste, wo die Punkte für die Explosionen lagen.
Durch mein Stöhnen und Schreien, an die Nachbarn dachte ich dabei nicht, und auch, dass mich diese Explosionen in eine nie vorher erlebte Trance versetzten, bekam ich die Überraschung erst mit, als alles in mir abgeebt war.
Stefan stand im Zimmer. Er hatte einen Schlüssel zu meiner Wohnung und umgekehrt.
"Aha, erwische ich dich in Flagranti. Dachte mir doch schon so was."
Emils Schwanz flutschte gerade aus mir heraus. War er eigentlich auch noch mal gekommen? Das Herausflutschen erzeugte noch einmal einen kleinen Stromschlag, der Vibrationen in meinem Inneren erzeugten. Ich richtete mich auf, meine Augen ...
... suchten eine Bedeckung.
"Bleib ruhig nackt, du Hure, du Schlampe! Soll ich dich auch noch ficken? Reicht dir ein Mann nicht mehr?"
Verletzte Eitelkeit sprach aus Stefan.
"Was ist mit deiner Dienstreise nach Hamburg?"
Was Besseres fiel mir gerade nicht ein.
Emil setzte sich hinter mir auf und umschlang mit seinen Armen meinen Oberkörper. So fühlte ich mich nicht mehr ganz so nackt.
"Dienstreise ist erst nächste Woche, aber das hatte ich dir gestern Abend erzählt. Wie konnte ich nur so blind sein? Das ist also Ralf?! Danke für den Rückruf und die Aufklärung heute Nachmittag."
Was sollte das? Ralf hatte mit Stefan telefoniert? Warum, wieso? Meine Augen mussten wohl Fragezeichen darstellen. Emil verhielt sich ruhig und umschlang mich weiterhin.
"Wieso hast du mit Ralf telefoniert. Was war der Grund?"
"Der Grund? Das fragst du noch? Du scheinheiliges Flittchen! Wie oft hast du nachts seinen Namen wollüstig im Schlaf gestöhnt? Da wird man hellhörig."
Stimmt, ich hatte oft von Ralf geträumt. Aber dass ich laut geträumt hatte, oje, das wusste ich nicht. Hätte auch nichts daran ändern können.
"Ich rief Sie ja letzte Woche an. Mir wurde das zu viel. Heute riefen Sie ja dann endlich zurück, Ralf."
"Ich muss Sie da korrigieren, mein Name ist Emil. Einen Ralf kenne ich nicht, zumindest keinen, der uns gemeinsam bekannt sein dürfte."
Jetzt staunte Stefan. Kühl und sachlich, wie Emil so zu sein schien, hatte er seine Worte vorgetragen. Stefans Kinnlade ...