Dreistes Verlangen
Datum: 13.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Nimmersatt. Emil streichelte meinen Rücken und merkte, dass ich wieder bereit war. Mit leichten Stößen begann er erneut meine Lust in die Höhe zu treiben.
"Komm setz dich anders herum auf mich. Ich will diese wunderbare Muschi pulsieren sehen."
Wie in Trance richtete ich mich auf und in dem Moment explodierte Emil in mir. Vier starke Pulsare erreichten mein tiefstes Lustzentrum. Ich spürte seinen Samen tief in mich hineinspritzen.
Diese Berührung ließ noch einmal mein ganzes Lustzentrum erbeben.
Auch sein Schwanz vibrierte nach. Ich fiel über ihm zusammen.
Atemlos lagen wir eine Zeit lang so da. Emil griff nach unten, um seinen erschlaffenden Lustapparat mit dem Gummi heraus zu ziehen. Anscheinend bekam er es nicht zu greifen und so suchte er, indem seine Finger auch noch in mich steckte und dort puhlte und wühlte.
Stopp, schrie es in meinem Kopf. Du hast eben die Spritzer gefühlt. Nein, oh, nein! Mir schwante Schlimmes.
Emil zog seinen blanken Schwanz aus meiner Muschi. Kein Kondom weit und breit. Konnte dementsprechend nur tief in mir drin stecken. Panik machte sich breit.
Scheiße, wenn, wenn, oh nein. Bloß nicht daran denken.
Emil suchte weiter in meiner Muschi. Nach ewigen Unendlichkeiten:
"Ich habe es!"
und zog es heraus.
Sozusagen leer. Nur überall unsere Liebessäfte drumherum. Tränen suchten sich einen Weg aus meinen Augen.
"Hey, nicht weinen. Bitte. Ich habe keine ansteckenden Krankheiten."
Emil nahm mich tröstend in der ...
... Arm, strich mir über den Kopf. Ich schluchzte vor mich hin. So ein Mist.
Warum nur? Heute und sowieso? Warum musste mein Körper gerade heute den Verstand ausschalten und die Hormone regieren lassen? War Stefan noch nie fremd gegangen. Und heute direkt zweimal. Obwohl, geil war es ja schon. Andere Männer, andere Schwänze, die mein Innerstes zum Erbeben brachten.
Emil streichelte mich weiter. Ich hob meinen tränenüberströmten Kopf und begann ihn zu küssen. Verwirrt gaben seine Lippen nach und der Mund öffnete sich. Unsere Zungen suchten sich, tanzten miteinander.
Unsere Hände berührten den Körper des anderen, zart, liebkosend. Als seine meine Brüste erreichten, begann erneut ein Feuer in mir zu lodern. Bis in meinen Unterleib.
Mein Atem wurde schneller. Mein Körper war ein Verräter.
"Habe ich mir da etwa eine Raupe Nimmersatt geangelt?"
Emils grüne Augen blitzten schelmisch auf. Ein Blick nach unten genügte, damit ich sah, es ging mir nicht allein so.
"Aber ich habe kein Kondom mehr, du kleine Nimmersatte. Hast du eventuell welche?"
"Nein, leider nicht. Bei einem sterilisierten Mann besteht da kein Bedarf. Und normalerweise ..."
"..bist du eine treue Frau. Aber eine mit Pfeffer im Hintern, wenn ich das mal so sagen darf."
"Ach, weißt du, deine Sahne schwimmt jetzt eh schon in mir rum, da kommt es auf einen Spritzer mehr oder weniger auch nicht mehr an."
Emils Lippen pressten sich fest auf meine. Er küsste mich als wäre es das letzte Mal. Gierig ...