1. Dreistes Verlangen


    Datum: 13.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... seinen Fingern. Zusammen mit Emils Zunge entzündete es ein kleines Feuerwerk in mir.
    
    Ich spürte, wie mein Liebessaft aus mir herausschoß, mitten in Emils Mund. Das passierte selten in der Art. Nur bei Ralf heute war das auch so gewesen. Ich gab mich der Lust hin. Musste nur aufpassen, Emils bestes Stück nicht zu beißen.
    
    "Xenia, ich will in dir ertrinken."
    
    Emil drehte uns um. Ich lag nun auf dem Rücken. Er zog sich aus. Was für ein prachtvoller Körper. Muskulös, aber nicht zu viel. Glatt rasiert. Ich gönnte meinen Augen den Schmaus. Sein Lustapparat streckte sich erwartungsvoll in die Luft.
    
    Gleich darf ich ihn wieder in mir spüren. Hoffentlich etwas länger als nur rein und fertig.
    
    Die Erwartung erzeugte ein Kribbeln. Meine ohnehin steifen Brustwarzen verhärteten sich noch mehr und begannen zu schmerzen. Meine Beine spreizten sich noch ein Stück weiter. Er hatte vollen Blick auf meine nasse Muschi. Und seine Augen blitzten. Aus seiner Hose holte er noch etwas.
    
    Dieser Mann hatte immer nur Vernunft im Kopf, selbst in der heißesten Situation. Das Kondom hatte Emil sich schnell und fachmännisch übergezogen. Er beugte sich zu mir herunter und hob meinen Po an. Fester Griff. Seine Eichel platzierte er vor dem Eingang und glitt hinein.
    
    "Du bist so eng, ah, da muss ich aufpassen, dass du mich nicht wieder überreizt, du sollst auch was davon haben."
    
    Langsam glitt er immer tiefer bis zum Zentrum meiner größten Lust. War das herrlich. Es schmerzte zwar ein wenig, ...
    ... aber es war ein lusterzeugender Schmerz. Davon wollte ich mehr. Schob ihm mein Becken weiter entgegen. Noch mehr von diesem herrlichen Schmerz.
    
    Meine Muschi gewöhnte sich an Emils Größe. Ganz behutsam ließ er seinen Schwanz hinein- und herausgleiten. Bis wir uns einander angepasst hatten. Emils Tempo wurde schneller und er massierte mir die Nippel.
    
    Mein Lustzentrum pulsierte und spitze Schreie entfuhren meinem Mund. Das war so geil.
    
    "Ah, aaa, aaaahhhh. Bitte mach weiter, nicht aufhören."
    
    Aber Emil entzog seinen Schwanz. Leere machte sich breit.
    
    "Nein, nicht aufhören."
    
    "Komm reite auf mir, du wilde Mietze, nimm dir, was du brauchst."
    
    Das musste Emil mir nicht zweimal sagen. Im Nu hatten wir die Positionen getauscht.
    
    Sein Lustapparat war bereit zum Entern. Bis zum Anschlag lief er auf Grund. Meine Muschi kannte ihn nun schon und reagierte sofort. Leichte Zuckungen durchliefen sie, schrien nach mehr. Und so drückte ich mich fest nach unten und kreiste mit meinem Becken dem nächsten Höhepunkt entgegen.
    
    Emil hatte seinen Kopf erhoben und saugte an meinen Brustwarzen, biss in sie leicht hinein.
    
    Ich explodierte, mein Unterleib bestand nur noch aus Vibrationen und Zuckungen. Vor meinen Augen tanzten Sterne. Emil stieß weiter zu, unendlich schienen die Glücksschauer, die mich durchliefen. Mein Oberkörper fiel auf seinen. Kurze Pause der Aktivitäten.
    
    Nur das Pulsieren klang nach. Meine Muschi brannte, vor Schmerz und Verlangen nach noch mehr. Wie ein ...
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