1. Dreistes Verlangen


    Datum: 13.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... der Fahrt musste ich navigieren. Er wusste ja nur, wo ich eingestiegen war. Es gab sogar noch einen freien Parkplatz vor dem Haus.
    
    Ich kramte auf dem Weg zur Tür in der zu großen Tasche nach meinem Schlüssel. Vor der Tür hatte ich ihn immer noch nicht gefunden, aber Emil stand bereits hinter mir. Seine Beule konnte ich sehr gut spüren.
    
    Wo war nur der vermaledeite Schlüssel? Emil streichelte mir über den Hals, küsste ihn.
    
    Schlüssel, verdammt, wo bist du?
    
    Meine Muschi brannte vor Lust, lange hielt ich das so nicht mehr aus. Endlich, schnell ins Schloss und hoch in den vierten Stock. Emil flog hinter mir her. Noch eine Tür.
    
    Kaum waren wir drin, gab es kein Halten. Emil hob meinen Rock in die Höhe und dann mich, gegen die Wand gedrückt. Er hatte wohl im Treppenhaus schon seine Hose geöffnet und so drang sein Schwanz in mich. Tief in mich. War der groß! Und zu meiner Enttäuschung pulsierte er direkt los.
    
    Scheiße, Verhütung, gar nicht dran gedacht.
    
     "Sorry Xenia,", seufzte Emil "dafür kann ich jetzt nichts. Habe dich den ganzen Tag schon so begehrt, da hatte ich keine Kontrolle mehr."
    
    Er zog seinen Schwanz, ein Prachtteil, wieder raus. Und mit Kondom. Oh Mann, dieser Mann dachte an alles.
    
    Emil schnappte sich meinen nun grade nicht leichten Körper und trug ihn in die Wohnung, ins Schlafwohnzimmer, als wäre ich eine Feder. Chaos empfing uns. Naja, so bin ich halt.
    
    Er legte mich aufs ungemachte Bett, denn dafür war ja keine Zeit heute morgen. Das Kondom ...
    ... hing immer noch an seinem halberigierten Schwanz. Nicht zu verachten, manch einer hatte die Größe voll ausgefahren.
    
    Emil zögerte nicht lange, er zog mir die Stiefel, den Rock und den Pulli aus. Mehr gab es nicht. Dabei berührten seine Finger meine Haut.
    
    Umkoste sie mit Zartheit. Mein Becken wedelte. Lass ihn bloß wieder schnell wachsen. Ich setzte mich auf. Zog Emil auf mein Bett, entfernte die vernünftige Hülle und nahm seinen Lustapparat in den Mund. Einmal so tief es ging. Alles passte nicht und Deep Throat ist nicht mein Ding.
    
    Fuhr an seinem Schaft hoch und hielt nur noch die Eichel zwischen meinen Lippen. Emil stöhnte.
    
    "Oh ja, das ist gut, mach weiter, bitte."
    
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Meine Lippen saugten an seiner Eichel herum, meine Zunge umrundete seine Rille. Der Schwanz wuchs aufgrund dieser fürsorglichen Behandlung.
    
    "So, liebe Xenia, jetzt verwöhne ich dich. Du darfst meinen kleinen Kameraden dabei gerne weiter massieren."
    
    Sprach und zog mich bzw meine Muschi über sein Gesicht. Während ich Emils Schwanz umsorgte und ihm Lusttropfen emporstiegen, fühlte ich seine Zunge an meiner Perle. Sie wurde umkreist und geleckt, dass mir Hören und Sehen verging. Ihr Weg führte sie zu meiner triefenden Muschi. Tief und hart bohrte sie sich ihren Weg durch meine enggeschwollene Spalte.
    
    Emils Hände griffen zu meinen Brüsten und kneteten sie sanft durch. Dann fester. Meine Nippel richteten sich auf. Emil merkte dies und zwirbelte sie zwischen ...
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