1. Meine Sexsklavinnen


    Datum: 13.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erstattete Anzeige wegen Entführung, ich wegen des Abbuchungsbetruges.
    
    Erikas Anzeige dauerte relativ lange, auch, da sie erklären musste, wie sie befreit wurde. Da hatten wir uns etwas einfallen lassen, was unsere Pläne mit den Gaunern nicht sofort auffliegen lassen, der Polizei aber genug Raum für Ermittlung lassen würde.
    
    Danach wollten die drei noch Kleidung für den Gefangenen kaufen "Welche, damit er uns nicht erkennt" und Paula wollte einem Baseball-Schläger.
    
    "Nein, nicht, um auf ihn einzuschlagen. Er soll damit vergewaltigt werden."
    
    "Von wem?"
    
    "Kein Ahnung. Ich will ihm das einreden. Wenn er sich das dann vorstellt und weich wird, reicht das für den Anfang."
    
    Zu Hause konnte ich das über Wochenende sehen, wie die drei Frauen den Mann vom LKW einschüchterten. Holla, die waren aber hart.
    
    Na ja, wenn ich überlegte, was Mama und Paula erlebt hatten, konnte ich verstehen, wie die beiden mit dem Mann umsprangen. Dass aber Erika ebenso agierte, überraschte mich schon.
    
    Ich fragte sie einmal, und sie sagte mich, dass sie der Gedanke, wie er, oder seine Freunde, mit 'unseren Frauen' umgegangen waren, wurde sie sauer.
    
    Ich sah sie an "Unseren Frauen?"
    
    Sie nickte "Ja, Ralf. Ich fühle mich mit den beiden verbunden. Und mit dir. Ich möchte bei euch bleiben, und ich möchte mit dir schlafen. Sex haben, dich vögeln, rammeln, ficken. Was man auch immer als Mann und Frau machen kann."
    
    Dann sah sie aus dem Fenster in den Garten, in dem grade Mama und Paula ...
    ... auf einer Bank saßen und fügte hinzu "Und wenn sie das wieder haben wollen, will ich es auch mit den beiden.
    
    Darf ich, Ralf? Bitte Ralf."
    
    Ich sah weiter hinaus und sie stellte sich neben mich. Sie legte ihren Arm um mich und drückte mich leicht an sich. Als ich sie ansah, küsste sie mich und sagte "Darf ich, Ralf?"
    
    "Erika, du hast eine Macke. Du hast mir gegenüber keine Verpflichtung."
    
    Sie sah auf ihr Armband und sagte "Doch, du hast mich gekauft. Ich bin dein. Du kannst alles mit mir machen."
    
    Dann sah sie mir in die Augen und sagte "Auch mich lieben."
    
    Ich gab ihr einen leichten Kuss auf die Stirn. Sie sah mir in die Augen und sagte "Danke, Ralf. Danke, dass du mich deine Frau sein lässt. Neben deiner Mutter du deiner Schwester."
    
    "Erika"
    
    "Doch, wir drei haben beschlossen, dass du unser Mann bist. Dass wir deine Frauen sind. Dass du alles mit uns machen kannst, darfst, musst."
    
    "Muss?"
    
    "Ja, Ralf. Ich habe mit den beiden da draußen gesprochen, du musst alles mit uns machen. Besonders uns lieben."
    
    Ich hatte meine Hand weiter um Erikas Taille gelegt, als ich mit ihr in den Garten ging. Mama sah hoch "Und, Erika, hast du ihn überzeugt?"
    
    "Nein, er glaubt mir nicht."
    
    Paula sah zu mir und sagte "Wir drei haben beschlossen, dass wir deine Sexsklaven sind. Deine, keines anderen mehr. Du kannst mit uns machen, was du willst, solange du es bist, der es mit uns macht. Und wir werden dich lieben. Wir drei werden dich, Ralf, lieben."
    
    "Ihr drei seit ...
«12...8910...17»